Was kann einen Pulsoximeter-Messwert beeinflussen?

Das Pulsoximeter misst die Sauerstoffsättigung im Blut des Patienten anstatt direkt über eine Blutprobe und Unterschiede des Blutvolumens in der Haut. Der Prozess erstellt einen Photoplethysmographen (PPG) der eine volumetrische Messung eines Organs optisch ermöglicht. Ein medizinischer Monitor zeigt die Sauerstoffzufuhr und /oder die Herzfrequenz des Patienten an. Dies zeigt den Prozentsatz des atrialen Hämoglobins in der Oxyhämoglobinkonfiguration an. Normale Werte liegen zwischen 95 und 100 Prozent aber auch Werte unter 90 Prozent sind üblich.

Was beeinflusst den Messwert?

Das Pulsoximeter ist keine umfassende Messung der Atemwegsversorgung da es Faktoren gibt die Einfluss haben können die Lesungen. Beispielsweise kann jemand der an Hypoventilation leidet und 100% Sauerstoff erhält normale Werte aufweisen obwohl er an einer respiratorischen Azidose leidet. Eine unzureichende Durchblutung kann dazu führen dass das Gewebe trotz Hypoxie eine hohe Sauerstoffsättigung aufweist. Hohe Methämoglobinwerte bewirken auch dass das Pulsoximeter unabhängig von der tatsächlichen Sauerstoffsättigung im Blut näher an 85 Prozent anzeigt. Ein Patient der zittert oder an Krampfanfällen oder Zittern leidet kann den Oximeterwert beeinflussen. Und wenn der Sensor zu locker oder zu fest sitzt wird der Messwert beeinträchtigt.

Funktionsweise des Geräts

Das Pulsoximeter wird am Finger und über dem Fingernagel angebracht. Die Lichtquelle und der Detektor am Ende beginnen die Sauerstoffsättigung abzulesen. Das rote und infrarote Licht wird durch die Haut reflektiert und überträgt die Informationen an das Gerät. Das Programm berechnet die Daten und ermittelt einen Messwert auf dem Bildschirm. Die Messungen für die Sauerstoffsättigung zeigen als SpO2 für Hämoglobin