Nehmen Sie Fischöl in Ihre Ernährung auf; DHA (Docosahexaensäure) das in Fischölpräparaten enthalten ist verhindert dass weiße Blutkörperchen an den Innenwänden der Blutgefäße haften bleiben und verringert das Risiko von Entzündungskrankheiten in den Knochen und in den Muskeln. Die im Fischöl enthaltenen Omega-3-Fettsäuren reparieren die weißen Blutkörperchen und stärken das Immunsystem. Der Verzehr von Lebensmitteln mit hohem Fischöl- und niedrigem Gehalt an gesättigten Fettsäuren wie Lachs Thunfisch Heilbutt und dunklem Blattgemüse kann die weißen Blutkörperchen stärken.
Verringern Sie die Aufnahme gesättigter Fettsäuren. Die Fettaufnahme für Personen die weiße Blutkörperchen auffüllen müssen sollte 30 Prozent der täglichen Kalorienaufnahme betragen wobei nur fünf bis zehn Prozent aus gesättigten Fetten stammen. Die verbleibende Fettaufnahme sollte aus Quellen wie Rapsöl Olivenöl Nüssen Avocados und Samen stammen. Nehmen Sie ein Supplement ein das reich an Folsäure Vitamin A Vitamin C und Zink ist Sie unterstützen die Entwicklung weißer Blutkörperchen und verhindern so den Zellabbau. Qualitativ hochwertige Multivitamine oder gesunde Säfte können beschädigte Zellen durch zusätzliche Nährstoffe auffüllen wenn eine Person einen Mangel aufweist.
Verbrauchen Sie gesunde Bakterien. Joghurt kann den Körper vor Infektionen schützen insbesondere vor solchen die das Immunsystem und die Produktion weißer Blutkörperchen angreifen. Joghurt enthält Probiotika oder Bakterien die Immunzellen im Magen-Darm-Trakt stimulieren. Diese Probiotika können wiederum die Produktion weißer Blutkörperchen stimulieren.
Trinken Sie täglich mindestens zwei Tassen grünen Tee um die weißen Blutkörperchen aufzufüllen. Grüner Tee ist reich an Antioxidantien die ein wichtiger Bestandteil für die Aufrechterhaltung gesunder weißer Blutkörperchen sind. Grüner Tee kann vor experimentell induzierten DNA-Schäden schützen die das Fortschreiten schädlicher Zellkolonien verringern können. Entkoffeinierter grüner Tee bietet den Zellen Immunschutz insbesondere bei Krebspatienten die sich einer Bestrahlung oder Chemotherapie unterziehen
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