Bedeutung
Raucher haben doppelt so häufig einen verminderten Geruchssinn wie Nichtraucher. nach Angaben des American Council on Science and Health. Rauchen kann dieses Grundempfinden sowohl bei jungen als auch bei älteren Rauchern beeinträchtigen.
Funktion
Wenn Sie einatmen senden Geruchsnerven im Nasenrücken Signale an Ihr Gehirn die signalisieren was Sie riechen zum Reader's Digest. Im Laufe der Zeit schädigt das Rauchen diese Nerven und führt zu einem verminderten Geruchssinn. Wenn Sie über einen längeren Zeitraum rauchen können diese Rezeptoren dauerhaft beschädigt werden. Rauchen wirkt sich nicht nur auf die Nerven in Ihrer Nase aus sondern schädigt auch die Geschmacksrezeptoren und mindert Ihre Fähigkeit Gegenstände zu riechen oder zu schmecken.
Gefahren
Ihr Geruchssinn ermöglicht Ihnen nicht nur den Geschmack von Speisen und Getränken zu genießen Der Hauch eines süß riechenden Parfüms - es ist auch ein schützender und wertvoller Reflex der laut der American Rhinologic Association durch das Rauchen abnehmen kann. Der Verlust Ihres Geruchssinns kann gefährlich sein da Sie dadurch weniger gefährliche Gerüche wahrnehmen können z. B. Gaslecks Feuer oder sogar verdorbene Lebensmittel. Personen mit eingeschränktem Geruchssinn befolgen laut Reader's Digest mit größerer Wahrscheinlichkeit Diäten die weniger gesund sind als diejenigen die nicht rauchen.
Diagnose
Eine ärztliche Untersuchung kann den Grad Ihrer Erkrankung bestimmen Laut der American Rhinologic Association hat das Rauchen Ihren Geruchssinn verloren. Ihr Arzt kann ein Endoskop in den Nasengang einführen um die Nase zu sehen sodass er die beschädigten Stellen lokalisieren kann. Bei schwerem Geruchsverlust kann eine Computertomographie - auch als CAT- oder CT-Scan bezeichnet - verwendet werden um beschädigte Bereiche in den Nebenhöhlen zu identifizieren.
Prävention /Lösung
Die Raucherentwöhnung ist die erste Laut der Palo Alto Medical Foundation können Sie weitere Schäden an Ihren Riechnerven verhindern. Wenn Sie ein langfristiger Raucher sind möchten Sie möglicherweise Hilfsmittel oder Medikamente verwenden um Ihre Chancen auf einen erfolgreichen Abbruch zu erhöhen. Beispiele hierfür sind Nikotinersatzgummi oder Pflaster die auf die Haut aufgetragen werden. Die Teilnahme an einer Selbsthilfegruppe zur Raucherentwöhnung oder die Teilnahme an einer Beratung kann Ihnen auch dabei helfen mit dem Rauchen aufzuhören. Nach 48 Stunden in denen Sie mit dem Rauchen aufgehört haben beginnen Ihre Nervenenden wieder zu wachsen so die Palo Alto Medical Foundation
www.alskrankheit.net © Gesundheitswissenschaften