Bauch- und Beckenbeschwerden
Gutartige Eierstocktumoren sind langsam wachsende Massen. Da diese Tumoren selten Symptome verursachen können sie vor der Entdeckung eine beträchtliche Größe erreichen. Bei einigen Frauen wird ein gutartiger Ovarialtumor schließlich groß genug um Bauch- oder Beckenbeschwerden durch Eingriffe in benachbarte Strukturen zu verursachen. In einem Artikel aus dem Jahr 2006 der in der Zeitschrift "Gynecologic and Obstetric Investigation" veröffentlicht wurde beschreibt Drs. Leung und Pong Yuen berichten dass bei einer Reihe von Frauen mit Stromatumoren Bauchschmerzen das häufigste Symptom waren das in etwa 44 Prozent der Fälle auftrat. Die mit gutartigen Ovarialtumoren verbundenen Schmerzen sind oft langweilig und gering Intensität was zu einer eher unangenehmen Empfindung führt als zu offenkundigem Schmerz. Gelegentlich verdrehen sich Tumore und verursachen starke Bauchschmerzen. Frauen bei denen solche Schmerzen auftreten sind häufig in der Notfallversorgung anwesend.
Zunehmende Bauchgröße
Obwohl die meisten gutartigen Ovarialtumoren aufgrund des langsamen Wachstums relativ klein bleiben nehmen einige Massen zu so die Krankenhäuser und Kliniken der Universität von Iowa . Bei großen Tumoren kann der Bauchumfang spürbar ansteigen. Die allmähliche Zunahme kann dazu führen dass eine Frau das Wachstum fälschlicherweise einer fortschreitenden Gewichtszunahme zuschreibt. Gelegentlich können gutartige Tumoren des Eierstockstroms Aszites auslösen eine Ansammlung von Flüssigkeit im Bauch berichtet "The Merck Manual for Medizinische Fachkräfte." Eine beträchtliche Ansammlung von Aszites führt normalerweise zu einer Dehnung des Abdomens die angespannt und unangenehm werden kann.
Gesichtshaar und schwere Akne
Einige Arten von gutartigen Ovarialtumoren produzieren Androgene oder männliche Geschlechtshormone. Das Vorhandensein erhöhter Spiegel männlicher Geschlechtshormone führt nach Angaben der University of Iowa Hospitals and Clinics häufig zu schwerer Akne und Haarwuchs im Gesicht Uterusblutungen wie im elektronischen medizinischen Text "Atlas der Genetik und Zytogenetik in der Onkologie und Hämatologie" vermerkt. Bei Frauen in der Menstruation können aufgrund von Östrogenüberschuss unregelmäßige Perioden oder ungewöhnlich starke oder häufige Uterusblutungen auftreten. In ähnlicher Weise können postmenopausale Frauen mit der Rückkehr von Uterusblutungen auftreten. Frauen mit gutartigen Ovarialtumoren die keine Östrogene produzieren können aufgrund einer Tumorstörung mit normaler Ovarialfunktion eine Menstruationsstörung oder ein vorübergehendes Absetzen der Menstruation erleben
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