Hochrisikoreiche Lebensmittelquellen
Botulismus in Form von Lebensmitteln resultiert aus falsch konserviertem Essen Lebensmittel die das Botulinumtoxin enthalten. Fast alle Lebensmittel die mit dem Boden in Berührung gekommen sind könnten die Bakterien befördern aber schlecht eingemachtes Gemüse mit niedrigem Säuregehalt und verarbeitetes Fleisch fördern das Wachstum der Bakterien und stellen das größte Risiko dar. Grüne Bohnen in Dosen Kichererbsen und Kidneybohnen Spargel Mais Kräuter und Oliven sind nur einige Beispiele für Gemüse das häufig mit Botulismus in Verbindung gebracht wird. Die im Lebensmittel wachsenden C. botulinum-Bakterien produzieren das Toxin aber durch Lebensmittel übertragener Botulismus ist keine Infektion und kann nicht von Mensch zu Mensch übertragen werden.
Erhalt der Botulismusprävention
C. Botulinumbakterien und ihre Sporen sind sehr hitzebeständig und können die Lebensmittelverarbeitung überstehen bei der die meisten anderen Bakterienarten abgetötet würden. Unvollständige oder unregelmäßige Erhitzungsmethoden die eher in kleinen Haushaltsküchen als in Gewerbegebieten zu finden sind können es den Bakterien ermöglichen in der sauerstoffarmen Umgebung von Konserven zu überleben und Toxine zu produzieren. Angemessene Garzeiten entsprechend hohe Temperaturen Aufrechterhaltung des sauren pH-Werts von Konserven Verwendung von Konservierungsmitteln und Schnellkochtechniken sind wichtig um das Risiko einer Botulismus-Exposition zu senken.
Spezielle Schritte zur Risikominderung
Mehrere einfache Schritte können das Risiko von Botulismus durch Bohnenkonserven oder andere Lebensmittel erheblich verringern. Reinigen Sie alle Lebensmittel sorgfältig bevor Sie sie verarbeiten oder garen und befolgen Sie alle empfohlenen Verarbeitungsschritte gemäß den veröffentlichten Richtlinien für die Konservierung von Lebensmitteln. Überprüfen Sie den Behälter vor dem Verzehr von Konserven auf Ausbeulung Auslaufen Druckaufbau oder seltsamen Geruch. Jedes besorgniserregende Aussehen oder jeder besorgniserregende Geruch sollte Sie auffordern das Essen sofort wegzuwerfen. Das Botulinumtoxin selbst ist hitzeempfindlich so dass das Kochen von Konserven für mindestens 10 Minuten bei Temperaturen über 176 Grad Fahrenheit und länger in höheren Lagen das Toxin zerstören wird so die Colorado State University Extension. Das Befolgen all dieser Schritte sollte das Risiko von Botulismus durch Bohnenkonserven sowie durch andere Lebensmittelkonserven erheblich verringern.
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