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Botulismus-Risiko von Bohnenkonserven

otulismus in Form von Lebensmitteln ist immer seltener tritt jedoch gelegentlich bei falsch konservierten Lebensmitteln wie Bohnen auf. Botulinumtoxin verursacht eine schwere Erkrankung mit Lähmung die zu einer langfristigen Erkrankung oder zum Tod führen kann. Durch die richtige Handhabung und Konservierung von Lebensmitteln wird das Risiko einer Botulismus-Vergiftung drastisch verringert Boden- und Bachböden. Etwa 20 bis 30 Fälle von durch Lebensmittel übertragenem Botulismus treten in den USA jedes Jahr auf die laut den Centers for Disease Control and Prevention am häufigsten von zu Hause aus in Dosen konservierten Lebensmitteln wie grünen Bohnen und anderem Gemüse stammen. Extrem geringe Mengen an Toxin können schwerwiegende Symptome verursachen die normalerweise innerhalb von sechs bis 36 Stunden nach dem Verzehr kontaminierter Lebensmittel auftreten. Zu den frühen Symptomen von Botulismus zählen Doppel- oder Sehstörungen herabhängende Augenlider Sprachstörungen und Muskelschwäche gefolgt von Lähmungen und Atemstörungen in schweren Fällen. Die Sterblichkeitsrate bei fortgeschrittener medizinischer Versorgung liegt bei 5 Prozent oder weniger im Gegensatz zu einer Sterblichkeitsrate von 50 Prozent vor 50 Jahren.

Hochrisikoreiche Lebensmittelquellen

Botulismus in Form von Lebensmitteln resultiert aus falsch konserviertem Essen Lebensmittel die das Botulinumtoxin enthalten. Fast alle Lebensmittel die mit dem Boden in Berührung gekommen sind könnten die Bakterien befördern aber schlecht eingemachtes Gemüse mit niedrigem Säuregehalt und verarbeitetes Fleisch fördern das Wachstum der Bakterien und stellen das größte Risiko dar. Grüne Bohnen in Dosen Kichererbsen und Kidneybohnen Spargel Mais Kräuter und Oliven sind nur einige Beispiele für Gemüse das häufig mit Botulismus in Verbindung gebracht wird. Die im Lebensmittel wachsenden C. botulinum-Bakterien produzieren das Toxin aber durch Lebensmittel übertragener Botulismus ist keine Infektion und kann nicht von Mensch zu Mensch übertragen werden.

Erhalt der Botulismusprävention

C. Botulinumbakterien und ihre Sporen sind sehr hitzebeständig und können die Lebensmittelverarbeitung überstehen bei der die meisten anderen Bakterienarten abgetötet würden. Unvollständige oder unregelmäßige Erhitzungsmethoden die eher in kleinen Haushaltsküchen als in Gewerbegebieten zu finden sind können es den Bakterien ermöglichen in der sauerstoffarmen Umgebung von Konserven zu überleben und Toxine zu produzieren. Angemessene Garzeiten entsprechend hohe Temperaturen Aufrechterhaltung des sauren pH-Werts von Konserven Verwendung von Konservierungsmitteln und Schnellkochtechniken sind wichtig um das Risiko einer Botulismus-Exposition zu senken.

Spezielle Schritte zur Risikominderung

Mehrere einfache Schritte können das Risiko von Botulismus durch Bohnenkonserven oder andere Lebensmittel erheblich verringern. Reinigen Sie alle Lebensmittel sorgfältig bevor Sie sie verarbeiten oder garen und befolgen Sie alle empfohlenen Verarbeitungsschritte gemäß den veröffentlichten Richtlinien für die Konservierung von Lebensmitteln. Überprüfen Sie den Behälter vor dem Verzehr von Konserven auf Ausbeulung Auslaufen Druckaufbau oder seltsamen Geruch. Jedes besorgniserregende Aussehen oder jeder besorgniserregende Geruch sollte Sie auffordern das Essen sofort wegzuwerfen. Das Botulinumtoxin selbst ist hitzeempfindlich so dass das Kochen von Konserven für mindestens 10 Minuten bei Temperaturen über 176 Grad Fahrenheit und länger in höheren Lagen das Toxin zerstören wird so die Colorado State University Extension. Das Befolgen all dieser Schritte sollte das Risiko von Botulismus durch Bohnenkonserven sowie durch andere Lebensmittelkonserven erheblich verringern.

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