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Grüner Tee vs. Yerba Mate Antioxidantien

Wenn Sie nach einem Morgengetränk suchen das Energie ohne die Nebenwirkungen von Kaffee liefert sollten Sie Yerba Mate probieren das in Südamerika am häufigsten konsumierte Getränk oder grünen Tee der jahrhundertelang in seiner Heimat China getrunken wurde bevor er auf den Markt kam in der westlichen Welt vermarktet. Sowohl Yerba Mate aus den Blättern einer Stechpalmenpflanze als auch grüner Tee enthalten Antioxidantien die mit gesundheitlichen Vorteilen wie Gewichtsverlust und Vorbeugung von Herzerkrankungen verbunden sind.

Grüner Tee - Nutzen für die Gesundheit

Grüner Tee kann das Risiko verringern C. Cabrera und Kollegen von der Universidad de Granada die zahlreiche Studien zu grünem Tee durchgesehen und ihre Ergebnisse im Juni 2006 im "Journal of the American College of Nutrition" veröffentlicht haben Studien zeigten auch vielversprechende Ergebnisse für den Beitrag von grünem Tee zur Mundgesundheit Knochendichte und Gewichtskontrolle. Er sagte dass alle Studien positive gesundheitliche Vorteile durch das Trinken von grünem Tee gezeigt haben dass jedoch weitere Untersuchungen erforderlich sind um das Potenzial von grünem Tee vollständig zu verstehen.

Grüner Tee und Yerba Mate können den Cholesterinspiegel senken

Hohe Konzentrationen von geringer Dichte Lipoprotein - LDL - Cholesterin erhöht das Risiko für Herzerkrankungen und mindestens eine Studie belegt die cholesterinsenkenden Eigenschaften von Yerba Mate. In einer brasilianischen Studie von EC Demorais die im Oktober 2009 im „Journal of Agricultural and Food Chemistry“ in den USA veröffentlicht wurde haben 3 Tassen Yerba Mate täglich dazu beigetragen den LDL-Cholesterinspiegel um mehr als 8 Prozent zu senken Die Universität von Connecticut stellte fest dass grüner Tee ein sicheres und wirksames Mittel zur Senkung von Cholesterin und Triglyceriden ist. Dies geht aus Untersuchungen hervor die 2007 im "Journal of Nutritional Biochemistry" veröffentlicht wurden.

Verschiedene Arten von Antioxidantien in grünem Tee und Yerba Mate

Yerba Mate enthält nach Angaben des Pasteur-Instituts fast alle Vitamine die zum Erhalt des Lebens benötigt werden. Es enthält mehr Antioxidantien als grüner Tee 15 Aminosäuren und zahlreiche Vitamine und Mineralien darunter B-Vitamine Vitamin C Zink Kalium und Mangan. Das primäre Antioxidans in Yerba Mate ist Chlorogensäure und das primäre Antioxidans in grünem Tee sind Epigallocatechingallatverbindungen die üblicherweise als Catechine bezeichnet werden. Sowohl Chlorogensäure als auch Catechine enthalten Eigenschaften von denen bekannt ist dass sie das Risiko von Herzerkrankungen und Krebs verringern. Laut K. Simon Yeung klinischer Koordinator und Forschungsapotheker bei Memorial Sloan-Kettering Cancer bedeutet der Verzehr von Antioxidantien jedoch nicht unbedingt einen Nutzen für die Gesundheit Zentrum in New York City.

Grüner Tee und Gewichtsverlust

Fettleibigkeitsforscher haben Catechine aus grünem Tee auf ihre Fähigkeit untersucht den Stoffwechsel anzukurbeln und den Blutzucker zu senken. Mehrere klinische Studien verbinden den Konsum von Grüntee-Catechinen positiv mit dem Gewichtsverlust. Unter ihnen ist einer von Kevin Maki der die Auswirkungen des Hinzufügens von grünem Tee und Schwarzem auf die Ernährung von Personen verglich die eine gemäßigt kalorienreduzierte Ernährung befolgten. Menschen die grünen Tee mit 660 mg Catechin tranken verloren in der Studie 5 3 Pfund verglichen mit einem Gewichtsverlust von durchschnittlich 2 8 Pfund. für den schwarzen Tee mit 22 mg Katechinen. Laut der 2009 im „American Journal of Clinical Nutrition“ veröffentlichten Studie haben die Männer die grünen Tee tranken auch deutlich mehr Bauchfett verloren.

Risiken

Sowohl grüner Tee als auch Yerba Mate enthalten Koffein. Die Menge ist je nach Hersteller und Verarbeitungsart sehr unterschiedlich. Die meisten grünen Tees und einige Yerba Mate-Getränke enthalten weniger Koffein als Kaffee aber jeder der empfindlich auf Koffein reagiert - beispielsweise Menschen mit Nervenstörungen sowie Schwangere und Stillende - sollte vor dem Konsum koffeinhaltiger Getränke die Etiketten sorgfältig prüfen und einen Arzt konsultieren. Ein hoher Verzehr von Yerba Mate kann laut Yeung das Risiko für Lungen- Speiseröhrenkrebs und Mundkrebs erhöhen. Ein Teil des Risikos kann mit der traditionellen Art des Trinkens von Yerba Mate bei hohen Temperaturen durch einen Metallstrohhalm verbunden sein

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