Diagnose
Durch Diagnose kann ein Pflegeplan erstellt werden der der Kinderkrankenschwester eine Vielzahl von Kategorien zuweist zu wählen einschließlich ineffektiver Atmung vermindertem Herzzeitvolumen unzureichendem Flüssigkeitsvolumen oder beeinträchtigtem Gasaustausch um nur einige zu nennen. Die Krankenschwester die einen Plan für die pädiatrische Versorgung erstellt muss über eine ordnungsgemäße Diagnose verfügen um eine gut formulierte und geplante Vorgehensweise für die Patientenversorgung durchführen zu können gewünschte Ergebnisse nach der Behandlung zu bestimmen. Wenn beispielsweise bei einem Neugeborenen ein unzureichender Flüssigkeitshaushalt diagnostiziert wird sind die Stillergebnisse im Idealfall Flüssigkeitszufuhr und Flüssigkeitshaushalt. Jede Diagnose bietet alternative Ergebnisse oder wirksame Behandlungsmethoden mit denen der dargestellte Zustand behoben oder gelindert werden kann.
Interventionen
Ein pädiatrischer oder ein anderer Pflegeplan sollte auch Interventionen festlegen. Interventionen sind Prozesse die eine Pflegekraft ausführen kann um ein Problem zu beheben oder zu reduzieren. Wenn Sie mit dem Säugling mit unzureichendem Flüssigkeitsvolumen fortfahren können einige mögliche Eingriffe die Wiederbelebung der Flüssigkeit das Flüssigkeitsmanagement und die Flüssigkeitsüberwachung umfassen Bedingung. Zum Beispiel wird nach der Anamnese und erneuter Verwendung des defizienten Flüssigkeitsvolumens für ein Kleinkind die Aufnahme oder Abgabe von Flüssigkeiten in den Bewertungsteil des Pflegeplans geleitet. So werden Eingaben und Ausgaben genau gemessen und Vitalfunktionen wie der Blutdruck überwacht und genau dokumentiert. Andere Arten der Beurteilung können darin bestehen die Menge des Urinflusses sowie dessen Farbe zu überprüfen und regelmäßig die Temperatur des Kindes zu überprüfen. Fieber oder fiebrige Zustände können die Abnahme der Körperflüssigkeitsproduktion und -retention beschleunigen.
Therapeutische Interventionen
In diesem Teil des Pflegeplans wird beschrieben was die Pflegekraft tun kann oder wird um den Zustand des Patienten zu verbessern. Beispielsweise kann für Säuglinge mit Flüssigkeitsmangel eine intravenöse Infusionsleitung empfohlen werden die als intravenöse Infusionsleitung bezeichnet wird.
Kontinuität der Versorgung
Der Pflegeplan sollte auch Pläne zur Aufklärung des Patienten oder der Eltern enthalten Qualitätspflege und Vorbeugung von Dehydration in der Zukunft.
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