Tierstudien
Eine japanische Studie untersuchte Kaffee auf Koffein und Chlorogensäure - eine Art pflanzliches Antioxidans - sind sowohl für sich selbst als auch für sich selbst verantwortlich da sie im Hippocampus-Bereich des Gehirns von Ratten einen stresslindernden Effekt haben. Die Forscher untersuchten die Wechselwirkung von Kaffee mit den Hirnchemikalien Serotonin und Dopamin zwei mit Emotionen verbundenen Neurotransmittern. Die Ergebnisse die in einer Ausgabe von "Neuroscience Letters" aus dem Jahr 2002 veröffentlicht wurden haben ergeben dass Kaffee die chemische Reaktion der Ratten auf Stress reduziert.
Stress und Blutdruck
Forscher in der Schweiz haben das herausgefunden Kaffee beeinflusste den stressbedingten Bluthochdruck bei Personen die gewöhnlich tranken anders als bei Personen die selten Kaffee tranken. Die im Jahr 2005 in "Hypertension" veröffentlichte Studie zeigte dass Kaffee unter Stressbedingungen bei Nichttrinkern zu einem Blutdruckanstieg führte. Bei Personen die regelmäßig Kaffee tranken wurde der Blutdruck jedoch nicht durch Stress beeinflusst was auf ein potenzielles Risiko hinweist Eine frühere Studie aus dem Jahr 1992 die in "Psychosomatic Medicine" veröffentlicht wurde ergab jedoch dass 6 Tassen koffeinhaltiger Kaffee pro Tag die Herzfrequenzreaktion auf psychischen Stress bei 43 gesunden Probanden erhöhten.
Schwangerschaftsbedingter Stress
Das dritte Schwangerschaftsdrittel ist für viele Frauen aufgrund der körperlichen Veränderungen des Gewichts der Belastung der inneren Organe der Rückenschmerzen des häufigen Wasserlassens und des Sodbrennens stressig. Ein japanisches Team untersuchte die Auswirkung des Kaffeekonsums auf den Stress in der Schwangerschaft der durch den Cortisolspiegel oder das "Stresshormon" bestimmt wird. Die im Jahr 2006 im "International Journal of Gynaecology and Obstetrics" veröffentlichten Studienergebnisse ergaben dass der Cortisolspiegel bei Schwangeren nach Kaffeekonsum signifikant gesunken ist. March of Dimes empfiehlt jedoch während der Schwangerschaft nicht mehr als zwei Tassen Kaffee pro Tag zu sich zu nehmen.
Arbeitsbedingter Stress
Die Kaffeemaschine ist in den meisten Büros ein Grundnahrungsmittel aber nur als eine Studie veröffentlicht im Jahr 2007 in der Zeitschrift "Psychoneuroendocrinology" darauf hingewiesen dass dies keine gute Sache sein kann wenn es um arbeitsbedingten Stress geht. Beschäftigte im Gesundheitswesen die am meisten Kaffee tranken hatten nach einem Arbeitstag am Abend den höchsten Spiegel des Stresshormons Cortisol. Diese Erhöhung des Cortisolspiegels hing jedoch auch mit der Entscheidungsgewalt zusammen und möglicherweise tranken die Verantwortlichen auch den meisten Kaffee. Eine zweite unveröffentlichte Studie an der Universität von Bristol in Großbritannien ergab dass der Konsum von koffeinhaltigem Kaffee in einem Arbeitsumfeld Männer gestresster macht obwohl dies tendenziell den Stress für Frauen verringert. Schlafentzug-Stress
Die ganze Nacht wach zu bleiben um sich bei einem Kaffee-Schluck die Prüfungen zu gönnen ist ein vertrauter Ritus am College aber Schlafentzug kann für Ihren Körper stressig sein. Eine im Jahr 2008 im "Journal of Agricultural and Food Chemistry" veröffentlichte Studie ergab dass der Geruch von Kaffee allein dazu beitragen kann den Stress durch Schlafentzug zu bekämpfen. Als Forscher im Labor das Aroma von gerösteten Kaffeebohnen an Mäusen testeten wurden mehrere Gene in den Mäusen aktiviert darunter einige die Proteine mit einer gesunden antioxidativen Aktivität produzieren und Cortisol reduzieren
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