Lebensmittel mit niedrigem Ballaststoffgehalt
Wenn Sie chronisch verstopft sind essen Sie möglicherweise zu viele ballaststoffarme Lebensmittel Lebensmittel. Sie brauchen 20 bis 35 Gramm Ballaststoffe pro Tag aber die meisten Amerikaner bekommen durchschnittlich 15 Gramm berichtet der NDDIC. Lebensmittel bei denen der größte Teil der Ballaststoffe entfernt wurde umfassen viele raffinierte Körner z. B. zuckerhaltiges Getreide; Weißbrot Reis und Nudeln; und andere Lebensmittel aus Weißmehl wie Donuts und Gebäck. Ersetzen Sie raffiniertes Getreide durch Vollkornprodukte wie Vollkornweizen Hafer braunen Reis und Kleie um die Aufnahme von Ballaststoffen zu steigern.
Nicht genügend Flüssigkeiten
Dehydration ist eine weitere häufige Ursache für chronische Verstopfung. Möglicherweise trinken Sie insgesamt zu wenig oder das Getränk Ihrer Wahl ist Kaffee Tee oder Cola dessen Koffeingehalt Sie tatsächlich austrocknen kann. Wenn Sie außerdem die Ballaststoffe in Ihrer Ernährung erhöhen müssen Sie Ihre Flüssigkeit aufladen um Verstopfung zu vermeiden. Die National Institutes of Health empfiehlt jeden Tag sechs bis acht 8-Unzen-Gläser Wasser oder andere Flüssigkeiten wie Brühe Milch oder Saft zu trinken.
Low-Carb High-Protein-Diät
Manchmal beginnt eine niedrige -Carb-Diät kann Verstopfung verursachen wenn Sie zu stark auf eine hohe Proteinaufnahme konzentriert sind. Tierische Eiweißquellen wie Fleisch Fisch Käse Milchprodukte und Eier liefern Eiweiß und Fett aber keine Ballaststoffe und sie können bindend sein wenn Sie sie nicht mit gesunden Kohlenhydraten ergänzen. Bei einer kohlenhydratarmen Therapie können Sie immer noch viel Ballaststoffe erhalten. Das Medical Center der University of Rochester empfiehlt die Auswahl von Bohnen Gemüse Nüssen Beeren getrockneten Pflaumen und Hafer die alle reichlich unlösliche Ballaststoffe enthalten die einen gesunden Stuhlgang fördern.
Kuhmilch
Eine Unfähigkeit Um genug von dem Enzym zu produzieren das das Protein in Milch und anderen Milchprodukten verdaut kann sich eine Laktoseintoleranz im Verdauungstrakt manifestieren üblicherweise in Form von Durchfall Blähungen oder Blähungen. Bei Kindern mit einer tatsächlichen Allergie gegen Kuhmilch kann es jedoch zu anhaltender Verstopfung kommen. Eine im Jahr 2012 im „Iranian Journal of Pediatrics“ veröffentlichte Studie ergab dass 80 Prozent der chronisch verstopften Kinder in der Studie - die erfolglos mit Abführmitteln behandelt wurden - positiv auf eine Kuhmilchallergie getestet wurden. Das Forscherteam forderte weitere Untersuchungen schlug jedoch eine Kuhmilcheliminationsdiät für Kinder mit langfristiger Verstopfung vor die nicht auf andere Interventionen ansprechen
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