Die TriMetal-Revolution
Ein Großteil der Orlimar-Geschichte dreht sich um Ortiz. Ihm wird das revolutionäre Orlimar Trimetal-Schlägerdesign zugeschrieben das 1998 erschien und einen Edelstahlkörper ein Stahlgesicht und kupferne Wolframgewichte in einem Schläger kombinierte. Das Design von Ortiz mit seinem flachen Gesicht erleichterte es den Golfern den Ball in die Luft zu befördern insbesondere aus dem Rough oder den Bunkern. Golfer waren von dem Design so angetan dass das Unternehmen innerhalb von zwei Jahren einen Umsatz von 1 Million US-Dollar auf 105 Millionen US-Dollar erzielte. Leider dauerte Orlimars Boom-Periode nicht lange. Die Familie Ortiz brauchte Investoren um das TriMetal auf den Markt zu bringen. Die Investoren drängten auf eine Diversifizierung der Produktlinie in Bälle und andere Arten von Golfeisen. Diese Strategie untergrub die Nischenposition des Unternehmens und führte es in den Streit mit Calloway und TaylorMade. Bis 2003 hatte das Unternehmen ernsthafte Cashflow-Probleme und konnte das Unternehmen nicht am Leben erhalten.
Rettung durch King Par
King Par kaufte Orlimar im Jahr 2003. Im selben Jahr verließ Ortiz das Unternehmen um zu entwerfen für Bobby Jones. 2014 gründete Orlimar einen neuen Club namens Driv-Brid. Das Unternehmen behauptete es sei der perfekte Hybrid-Club mit dem man auf dem Fairway oder im Rough abschlagen könne
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