Mit umgekehrten Hypotheken kann eine Person ein Darlehen gegen das Eigenheim aufnehmen. Um sich bewerben zu können muss eine Person (in den meisten Fällen) mindestens 62 Jahre alt sein und die Wohnung muss der Hauptwohnsitz der Person sein. Das Geld kann entweder pauschal oder in monatlichen Raten geliefert werden. Die Gelder werden in der Regel zur Finanzierung einer Renovierung des Eigenheims zur Tilgung Ihrer Hypothek oder zur Tilgung anderer Rechnungen verwendet.
Eine Person muss das Darlehen oder die aufgelaufenen Zinsen erst zurückzahlen nachdem eine Person das Eigenheim verlassen hat verstirbt oder verkauft das Haus. Da es verschiedene Arten von umgekehrten Hypotheken gibt gibt es Unterschiede bei der Zinszahlung.
Zweckgebundene umgekehrte Hypothek
Eine zweckgebundene umgekehrte Hypothek ist eine Hypothek die von Bundesstaaten und Kommunen als solche gewährt wird bedeutet ein Darlehen nur für einen Zweck anzubieten z. B. für Renovierungsarbeiten oder Grundsteuern. Diese Darlehen sind sehr spezifisch für diejenigen die sich qualifizieren können und werden in einigen Bereichen nicht einmal angeboten. Da die Idee der Einzweckdarlehen darin besteht ein Darlehen mit sehr niedrigen Kosten anzubieten ist der Zinssatz in der Regel sehr niedrig und niedriger als die meisten Darlehenszinssätze. Da mit diesen Darlehen nur sehr wenige Gebühren verbunden sind wird das Darlehen in den meisten Fällen zu einem festen Zinssatz zurückgezahlt. Daher ist die Berechnung der Gesamtkreditbetrag multipliziert mit dem vereinbarten Prozentsatz an Zinsen.
Home Equity Conversion-Hypotheken (HECM)
Als die beliebteste Option für umgekehrte Hypotheken wird die HECM-Hypothek von den USA besichert Abteilung für Wohnen und Stadtentwicklung. Da es sich um eine staatlich abgesicherte Hypothek handelt muss der letztendlich gezahlte Zinssatz niedriger sein als die auf dem privaten Markt verfügbaren Zinssätze.
Diese Hypothekenzinsen sind entweder anpassbar oder fest. Hypotheken mit variabler Verzinsung für umgekehrte Hypotheken variieren in Bezug auf die Steuersätze im Zeitverlauf. Der Kreditgeber bietet einen Anfangszinssatz mit einem Zeitraum an in dem sich der Zinssatz nicht ändert. Nach dieser Zeit kann der Satz basierend auf dem aktuellen wirtschaftlichen Status (der als Indexsatz bezeichnet wird) angepasst werden. Allerdings ist der Zinssatz insbesondere für HUD-gesicherte Kredite fast immer mit einer Obergrenze versehen die einen Anstieg des Zinssatzes verhindert. Diese Zinsen werden auf der Grundlage der vereinbarten Darlehensbedingungen berechnet. Dies bedeutet dass sie als einmalige Zahlung oder monatlich berechnet werden können bis der Darlehensempfänger eine Maßnahme trifft die eine Rückzahlung des Darlehens erforderlich macht.
Der zweite Zinssatz ist die Festhypothek. Diese Art der Hypothek bedeutet dass der Zinssatz während der gesamten Laufzeit des Darlehens konstant bleibt. In diesem Fall berechnen Sie zur Berechnung Ihrer als monatliche Zahlung ausgedrückten Zinsen den monatlichen Zinssatz (wobei der Darlehensbetrag nicht unbedingt mit dem Zinssatz multipliziert wird). Teilen Sie den Prozentsatz (z. B. 10 Prozent) durch 100 um den monatlichen Zinssatz zu erhalten. Dies entspricht 0 1 Prozent. Teilen Sie diese Zahl dann durch 12 (.0083) um die monatliche Darlehensrate zu erhalten. Multiplizieren Sie diese Zahl mit Ihrer monatlichen Zahlung und Sie haben den Zinsbetrag den Sie voraussichtlich jeden Monat zahlen bis Ihr Darlehen ausgezahlt ist.
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