Nierenversagen
Einige Medikamente beispielsweise zur Behandlung von Bluthochdruck kann laut einem Artikel der Penn State University dazu führen dass die Nieren Kalium zurückhalten anstatt es durch den Urin herauszufiltern. Ein Nierenversagen könnte daher auf einen hohen Kaliumspiegel hinweisen.
Muskelschwäche
Eine hyperkaliämische Lähmung wird nach Angaben der National Institutes of Health durch eine erbliche genetische Mutation verursacht die etwa einen von 200.000 Menschen betrifft. Die Erkrankung beginnt typischerweise früh in der Kindheit und ist durch extreme Muskelschwäche gekennzeichnet. Obwohl die Episoden vorübergehend sind können sie mit zunehmendem Alter des Patienten bis zu einem Alter von etwa 25 Jahren häufiger auftreten. Anfälle können nach Perioden ohne Nahrung während der Ruhe nach dem Training durch Müdigkeit oder durch den Verzehr vieler kaliumreicher Nahrungsmittel ausgelöst werden br> Herzsymptome
Ein Herzinfarkt oder ein unregelmäßiger Herzschlag können auf einen hohen Kaliumspiegel im Blutkreislauf hinweisen. Wenn eine Person aufgrund einer Verletzung ein Trauma hat oder eine schwere Gewebezerstörung erleidet wie z. B. durch eine Verbrennung einen chirurgischen Eingriff oder eine Chemotherapie setzen die beschädigten Zellen einen hohen Kaliumspiegel frei. Wenn das Kalium nicht herausgefiltert wird kann das elektrische System des Körpers auf ein kardiales Ereignis reagieren.
Keine Symptome
Laut Chemocare.com einer von der Cleveland Clinic gesponserten Website mit Informationen zu Chemotherapie handelt es sich häufig um hyperkalämische Patienten wird überhaupt keine Anzeichen oder Symptome haben.
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