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Namen von Medikamenten, die zur Behandlung niedriger Kaliumspiegel verwendet werden

iedriger Kaliumspiegel kann aus einer Reihe von Gründen auftreten einschließlich Nebenwirkungen von Medikamenten GI-Verlusten wie Durchfall hormonellen oder genetischen Störungen gemäß den "Harrison's Principles of Internal Medicine" von Anthony S. Fauci MD Niedriger Kaliumspiegel wirkt sich auf die Nerven und Muskeln aus und kann Probleme mit dem Herzrhythmus verursachen. Das wichtigste Element der Behandlung ist die Bekämpfung der zugrunde liegenden Ursache des niedrigen Kaliumgehalts. Zusätzlich können Nahrungsmittel mit Kalium der Diät hinzugefügt werden und Medikamente können verabreicht werden um das Kalium zu erhöhen. Fragen Sie einen Arzt nach der Ursache und den besten Behandlungsmöglichkeiten für Ihre Erkrankung.

Kalium zum Einnehmen

Kalium zum Einnehmen ist Kalium das in der Regel in Pillenform eingenommen wird aber auch als flüssige Suspension verabreicht werden kann. Es wird in der Regel zur Behandlung von leicht niedrigem Kaliumspiegel angewendet oder in regelmäßigen Abständen eingenommen um den Kaliumspiegel aufrechtzuerhalten. Dies wird gemäß "Basic and Clinical Pharmacology" von Dr. Bertram Katzung Susan Masters und Anthony Trevor. Beispiele für Marken-Kalium zum Einnehmen sind K-Dur K-Lor Klor-Con Sando-K und Slow-K.

Intravenöses Kalium

Intravenöses Kalium wird langsam in eine Vene abgegeben um eine sehr niedrige Steigerungsrate zu erzielen Kaliumspiegel. Kleine periphere Venen wie die in den Händen oder Armen können verwendet werden um verdünnte Kaliumkonzentrationen abzugeben. Größere Venen werden verwendet um höhere Konzentrationen zu liefern. Es ist wichtig das Kalium langsam zu verabreichen um den Herzrhythmus nicht zu stören. Ein Brennen ist auch in einer kleinen peripheren Vene wahrscheinlicher. Kaliumchlorid wird intravenösen Flüssigkeiten zugesetzt normalerweise Kochsalzlösung (Natriumchlorid oder Salz) die in Wasser suspendiert ist.

Kaliumsparende Diuretika

Diuretika erhöhen den Urinausstoß. Viele von ihnen sind mit Mineralverlust verbunden einschließlich Kaliumverlust. Kaliumsparende Diuretika sind jedoch eine spezielle Klasse die den Kaliumspiegel tatsächlich erhöhen kann. Beispiele hierfür sind Spironolacton Amilorid und Triamteren. Diuretika werden für verschiedene Erkrankungen einschließlich Bluthochdruck und Herzinsuffizienz verschrieben. Kaliumsparende Diuretika können verwendet werden um eine Senkung des Kaliumspiegels zu vermeiden. Sie können auch bei anderen Zuständen angewendet werden die einen niedrigen Kaliumgehalt verursachen z. B. bei hormonellen Störungen insbesondere der Nebenniere

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