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Natriummangel & Migräne

Niedrige Natriumspiegel im Blut Hyponatriämie genannt können auf ein Problem hinweisen. Wenn der Natriumspiegel sinkt gelangt überschüssiges Wasser in die Zellen wodurch sie anschwellen. Der Natriumspiegel im Blut muss ein gewisses Gleichgewicht halten damit der Körper richtig funktioniert. Migräne ist für jeden Betroffenen unterschiedlich ebenso wie die Auslöser aber niedrige Natriumspiegel wurden mit auslösenden Migränekopfschmerzen in Verbindung gebracht . Natrium spielt auch eine Rolle bei der Nerven- und Muskelfunktion und bei der Aufrechterhaltung des Blutdrucks. Um dieses empfindliche Gleichgewicht zu erhalten muss der Körper die aufgenommene Natriummenge mit der vom Körper ausgeschiedenen Menge abgleichen. Migräne Migräne sind chronische Kopfschmerzen die typischerweise auf einer Seite des Kopfes auftreten. Verursacht starke Schmerzen die von Stunden bis zu Tagen andauern können. Licht- und Schallempfindlichkeit sind weit verbreitet und verschlimmern häufig die Schmerzen. Einige Betroffene erhalten Warnsignale wie Übelkeit Lichtblitze blinde Flecken oder Auren bevor die Migräne auftritt. Zu den Nebenwirkungen von Migräne können auch Erbrechen und Übelkeit gehören.

Auswirkungen

Natrium und Kalium wirken zusammen um mehrere lebenserhaltende Prozesse zu steuern so die Website des Linus Pauling Institute. Das Gleichgewicht von Natrium und Kalium ist wichtig für die Übertragung von Nervenimpulsen die Muskelkontraktion und die Herzfunktion. Die Website von Analytical Research Labs Inc. gibt an dass ein niedriges Natrium- und Kaliumverhältnis mit Migränekopfschmerzen verbunden ist möglicherweise aufgrund der Kupfertoxizität die bei diesem Mineralmangel festgestellt wurde seltene Form familiärer Migräne: eine Mutation die die Funktion von Natriumkanälen verändert so das Verfahren der Nationalen Akademie der Wissenschaften. Sie identifizierten zelluläre Ereignisse die Migräne auslösen können. Insbesondere beeinflussen die Mutationen das Öffnen und Schließen der Natriumkanäle wodurch das richtige Gleichgewicht des Natriums im Körper gestört wird. Dieser Zusammenhang ist insofern von Bedeutung als er zu mehr Erkenntnissen über häufig auftretende Arten von Migräne führen kann.

Überlegungen

So wie ein Mangel an Natrium eine Migräne auslösen kann kann es auch sein dass zu viel Natrium im Blut vorhanden ist. Natriumretention führt laut Linus Pauling Institute zu Wasserretention. Die Wasserretention kann laut der Website von Analytical Research Labs Inc. zu einem Druck auf die Blutgefäße im Gehirn führen der zu Migräne führen kann

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