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EPA, DHA und GLA

PA DHA und GLA oder Eicosapentaensäure Docosahexaensäure und Gamma-Linolensäure wie sie Chemikern bekannt sind sind Nahrungsfette die einen wichtigen Beitrag zur Gesundheit und Ernährung leisten. EPA DHA und GLA bilden unter anderem das Gehirn und das Nervensystem halten die Flüssigkeit im Blut aufrecht und bilden die Struktur der Zellmembranen. Die Rolle dieser Nährstoffe kann zum Teil durch die Folgen eines Mangels oder Ungleichgewichts veranschaulicht werden.

EPA

EPA gehört zur Familie der Omega-3-Fettsäuren. Bestimmte wichtige entzündungshemmende Hormone die als Eicosenoide bekannt sind stammen aus EPA. Für eine gesunde Gehirn- und Herzentwicklung ist eine ausreichende Menge an EPA erforderlich und Erkrankungen wie Depressionen und Aufmerksamkeitsdefizitstörungen sprechen gut auf eine EPA-Supplementierung an. Aufgrund seiner entzündungshemmenden Eigenschaften eignet sich EPA nach Angaben des University of Maryland Medical Centers zur Vorbeugung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen und zur Aufrechterhaltung gesunder Gelenke sowie zur Vorbeugung verschiedener Formen von Arthritis. Sie können EPA aus der Nahrung von Kaltwasserfischen erhalten.

DHA

DHA wird im Körper leichter resorbiert und in größeren Mengen verwendet als EPA. Die ordnungsgemäße Funktion des Gehirns beruht auf einer ausreichenden Menge an DHA die 40 Prozent der Fettsäuren in den Membranen der Gehirnzellen ausmacht. Dies geht aus einer Studie hervor die in der Januar 2011-Ausgabe von "Molecular Neurobiology" veröffentlicht wurde. Einige Hinweise deuten auf einen Zusammenhang zwischen DHA-Mangel und feindlichem und gewalttätigem Verhalten hin. Ärzte haben DHA erfolgreich eingesetzt um chemische Abhängigkeiten von Drogen und Alkohol zu behandeln. DHA kommt hauptsächlich in Fischölen vor und wird aus Algen gewonnen. Strenge Vegetarier oder Menschen die einfach Fischöl meiden möchten erhalten DHA häufig durch den Verzehr einiger der gleichen Algentypen die Fische essen.

GLA

GLA ist eine Omega-6-Fettsäure die wie EPA und DHA müssen Sie von Ihrer Diät erhalten. Während die anderen Omega-6-Öle - Linolsäure und Arachidonsäure - Entzündungen fördern wirkt GLA entzündungshemmend wenn es in eine Form umgewandelt wird die als DGLA bekannt ist. GLA hilft häufig bei diabetischer Neuropathie bestimmten Formen von entzündlicher Arthritis und Allergien. Zu den GLA-Quellen zählen Pflanzenöle wie Borretsch Nachtkerzen und Schwarzkümmel.

Verhältnis von Omega-3 zu Omega-6

Es ist möglich dass sich der Mensch mit einer 1-1-Diät entwickelt hat Das Verhältnis von Omega-3-Fettsäuren zu Omega-6-Fettsäuren ist laut einer Studie des Zentrums für Genetik Ernährung und Gesundheit die im Oktober 2002 unter dem Titel "Biomedizin und Pharmakotherapie" veröffentlicht wurde in der modernen westlichen Ernäh- 6 Fettsäuren. Infolgedessen so die Forscher der Studie sind Überschüsse an Omega-6-Fetten in der Nahrung ein wesentlicher Faktor für die steigenden Raten chronischer und entzündlicher Erkrankungen wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen Krebs und Autoimmunerkrankungen. Die Autoren empfehlen die Umstellung auf ein gesünderes Verhältnis von Nahrungsfetten um die Inzidenz dieser Krankheiten des modernen Lebens zu verringern

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