Mineralklassifikationen
MedlinePlus zufolge werden essentielle Mineralien in zwei Klassifikationen unterteilt: Makrominerale und Spurenelemente. Der Körper benötigt Makrominerale in erheblichen Mengen für eine optimale Funktion. MedlinePlus listet Kalzium Phosphor Magnesium Natrium Kalium Chlorid und Schwefel unter den essentiellen Makromineralien auf. Im Gegensatz dazu werden nur geringe Mengen an Spurenelementen benötigt. Zu den Spurenelementen zählen Kobalt Kupfer Fluorid Jod Eisen Mangan Selen und Zink.
Mineralien gelten als essentiell.
Die meisten Ernährungsbehörden stimmen darin überein dass es sieben Haupt- oder Makromineralien gibt auf die Anzahl der Spurenelemente die als essentiell angesehen werden. In einer Broschüre mit dem Titel „Die Vorteile von Nahrungsergänzungsmitteln“ die für den Rat für verantwortungsbewusste Ernährung geschrieben wurde enthält die Autorin Annette Dickinson Ph.D. Molybdän als essentielles Spurenelement. MedlinePlus jedoch nicht. Laut Dr. Dickinson würde dies die Gesamtzahl der als essentiell erachteten Mineralien auf 16 setzen.
Funktionen
Einige der wichtigsten essentiellen Mineralien nämlich Kalzium Kalium und Zink werden von der Körper um Nahrung zu verdauen Energie zu produzieren und Cholesterin zu regulieren. Kalzium Magnesium und Phosphor sind für die Gesundheit von Zähnen Knochen und Bindegewebe unerlässlich. Laut dem National Health Museum sind 11 Spurenelemente für Wachstum und Entwicklung von wesentlicher Bedeutung da sie am Sauerstofftransport und an verschiedenen Stoffwechselfunktionen beteiligt sind und als Katalysatoren für enzymatische Reaktionen dienen.
Mängel
Weil viele Mineralien vorhanden sind Mineralstoffmangel kann zu Krankheiten führen. Das National Health Museum gibt an dass die häufigsten Mineralstoffmängel Eisen und Kalzium betreffen was zu einer Anämie bzw. einer Beeinträchtigung der Knochendichte führt. Laut Dr. Dickinson wird Selen zur Herstellung von Glutathionperixidase benötigt dessen Mangel zu oxidativem Stress und einem erhöhten Risiko für Herzerkrankungen führen kann. Ein Mangel an Chrom kann die Glukoseaufnahme und -nutzung beeinträchtigen. Wie bei Kalzium kann eine unzureichende Aufnahme von Kupfer zu Knochenschwund führen.
Ernährungsempfehlungen
Fachausschüsse wie die Nationale Akademie der Wissenschaften das Institute of Medicine und das Food and Nutrition Board bestimmen die Ernährungsgewohnheiten Empfehlungen für essentielle Mineralien und andere Nährstoffe. Sie sind wahrscheinlich mit der Standard-RDA oder den empfohlenen Richtlinien für Tagesgeld vertraut. Nach Angaben von Dr. Dickinson werden Ernährungsempfehlungen jetzt jedoch als DRIs oder Ernährungsreferenzwerte angegeben. DRIs enthalten zusätzlich zur RDA verschiedene Parameter einschließlich des geschätzten Durchschnittsbedarfs (EAR). ausreichende Aufnahme oder AI; und obere Ebene der tolerierbaren Aufnahme oder UL.
www.alskrankheit.net © Gesundheitswissenschaften