Rejuvelac Getränke
Rejuvelac wird als Rohkost betrachtet die aus Keimlingen und Einweichen hergestellt wird sie für etwa zwei Tage in Wasser bei Raumtemperatur. Es kann mit Vollkornweizen Roggen Quinoa Hafer Gerste Hirse Buchweizen oder braunem Reis zubereitet werden obwohl Weizenbeere die häufigste Zutat gemäß „Prescription for Nutritional Healing“ ist hat einen leicht süßen aber säuerlichen grasigen Geschmack. Da es sich um ein fermentierendes Getränk handelt das dem Apfelwein ähnelt steigt sein Alkoholgehalt mit der Zeit leicht an wodurch er mit zunehmendem Alter immer saurer und kohlensäurehaltiger wird.
Ernährungsprofil von Rejuvelac
Rejuvelac enthält alle Nährstoffe Der Inhalt des Getreides aus dem es hergestellt wird sowie alle natürlichen Zusatzstoffe die sein Aroma verstärken wie Rübensaft Zitrone oder Honig. Als solche können die Nährstoffe variieren aber im Allgemeinen ist Rejuvelac reich an Proteinen Kohlenhydraten Phosphaten Verdauungsenzymen Lactobacillus und Aspergillis die laut „Contemporary Nutrition“ für einen gesunden Magen-Darm-Trakt unerlässlich sind. In Bezug auf Vitamine Rejuvelac enthält in der Regel den gesamten B-Komplex sowie die Vitamine C E und K.
Der B-Komplex
Der B-Komplex besteht aus acht Vitaminen die alle am Stoffwechsel von Lebensmitteln in verwertbare Formen beteiligt sind Energie insbesondere B 6 und B 12. Vitamin B 12 ist auch an der Produktion roter Blutkörperchen und der Zellteilung und dem Zellwachstum beteiligt ähnlich wie Folsäure. Viele B-Vitamine spielen eine Rolle in der Gehirnchemie und regulieren bestimmte Neurotransmitter und Hormone in Bezug auf Kognition Stimmung und Gedächtnis. Dies wird gemäß „Vitamine: Grundlegende Aspekte in Ernährung und Gesundheit“ beschrieben. Ein Mangel an B-Vitaminen führt häufig zu Energiemangel Verdauungsproblemen und verminderte Gehirnfunktion.
Vitamin C
Vitamin C oder Ascorbinsäure ist ein starkes Antioxidans das schädliche freie Radikale beseitigt die zur Verschlechterung und Alterung des Gewebes beitragen. Vitamin C wird auch benötigt um Kollagen das Material in Haut Knorpel und anderem Bindegewebe zu reparieren und zu pflegen. Darüber hinaus stimuliert Vitamin C bestimmte Zellen und Verbindungen die die Funktion des Immunsystems unterstützen.
Vitamin E
Vitamin E ist eine Sammlung von acht fettlöslichen Substanzen die in vier Tocopherol- und vier Tocotrienol-Typen unterteilt sind. Die meisten Formen von Vitamin E sind sehr starke Antioxidantien insbesondere für das Herz-Kreislaufsystem. Vitamin E trägt zur Modulation des Immunsystems bei und verringert die Verklumpungsfähigkeit von Blutplättchen wodurch das Blut „verdünnt“ und das Risiko verstopfter Arterien verringert wird.
Vitamin K
Vitamin K wirkt sich auch auf das Blut aus. aber im Gegensatz zu dem was Vitamin E tut. Insbesondere fördert Vitamin K die Aggregation von Blutplättchenzellen an Verletzungsstellen was die Gerinnungskaskade auslöst und die Wundheilung fördert
www.alskrankheit.net © Gesundheitswissenschaften