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Auswirkungen des Induktionskochens auf den Nährwert von Lebensmitteln

lle Kochmethoden haben einen gewissen Einfluss auf die Nährstoffmenge in Lebensmitteln. Beim Induktionskochen wird das Kochgefäß mithilfe eines Elektromagnetismus der von einer ausgeklügelten Elektronik erzeugt wird erhitzt und das Essen dann gekocht. Induktion funktioniert nur bei Kochmaterialien aus magnetischem Material wie Gusseisen und Edelstahl. Die Energie erwärmt die Töpfe nicht das Essen. Induktionseffekte auf Nahrungsmittelnährstoffe können mit dem Kochen in einem Standardofen verglichen werden. Ab 2010 wurden keine spezifischen Studien zum Induktionskochen und zu den Nährwerten durchgeführt.

Früchte

Das Backen Kochen oder Braten von Lebensmitteln mit einem Induktionsherd verringert den Nährstoffgehalt von Lebensmitteln. Die spezifische Menge an Nährstoffverlust hängt von der Kochmethode und dem bestimmten Vitamin oder Mineral ab. Der Nährstoffverlust kann laut USDA-Nährstoffretentionsliste zwischen 0 und 75 Prozent liegen.

Gebackene Früchte enthalten beispielsweise 80 Prozent Thiamin 95 Prozent Riboflavin 90 Prozent Niacin 95 Prozent B-6 60 Prozent Prozent Folsäure Kalium und 85 Prozent Beta-Carotin Alpha-Carotin Lycopin und Lutein sowie 100 Prozent Eisen Magnesium Phosphor und Ethylalkohol gemäß USDA.

Gemüse

Mineralienverlust für Gemüse in Induktionskochen ist weniger als mit Vitaminen. Mineralien gehen bei einigen Induktionskochmethoden verloren werden jedoch durch die Kochmethode nicht so stark beeinträchtigt wie Vitamine. Sautierte Lebensmittel verloren durchschnittlich 10 Prozent Kalium und Kupfer behielten aber 100 Prozent Zink. Andere Kochmethoden wie das Backen von Gemüse das laut USDA zu 100 Prozent aus Zink Eisen Kupfer Magnesium Phosphor und Kalium besteht haben den größten Einfluss auf den Vitaminverlust Laut einer Studie von Yuan Gao-feng die 2009 im „Journal of Zhejiang University SCIENCE B“ veröffentlicht wurde enthält gekochte Süßkartoffeln 75 Prozent Folsäure Vitamin C 85 Prozent Beta und Alpha Carotin Lycopin Lutein Vitamin A und 95 Prozent Riboflavin Niacin B-6 Calcium Eisen Magnesium Phosphor Natrium und Kupfer.

Proteine ​​

Fleisch weist beim Induktionskochen den höchsten Nährstoffverlust auf . Laut einer Studie von S. Severi die 1997 im "European Journal of Cancer Prevention" veröffentlicht wurde ist Thiamin am anfälligsten für Abbau und Auswaschung von Fleisch durch thermische Schädigung. Kupfer 65 Prozent Magnesium Phosphor 70 Prozent Natrium und 75 Prozent Kalium. Geröstetes Rindfleisch enthielt 50 Prozent B-6 55 Prozent Thiamin 75 Prozent Niacin Vitamin A Alpha- und Beta-Carotin Lutein 80 Prozent Vitamin C 85 Prozent Phosphor Magnesium Natrium 90 Prozent Calcium 95 Prozent Folsäure und 100 Prozent Calcium Kupfer und Zink

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