Zink für die Gesundheit der Prostata
Zink stärkt Ihr Immunsystem hilft Ihrem Körper dabei Enzym verarbeitet und hilft Geschmacks- und Geruchssinne zu optimieren. Für Männer ist Zink aufgrund seiner Rolle für die Gesundheit der Prostata ebenfalls ein wichtiges Mineral. Laut Dr. Oz ist Prostatakrebs eine der häufigsten Todesursachen bei Männern und die meisten Männer haben zumindest einige abnormale Prostatazellen wenn sie älter werden. Das Prostatagewebe speichert das meiste Zink und niedrigere Spiegel haben eine mögliche Korrelation mit höheren Krebsraten. Dr. Oz empfiehlt eine Ergänzung mit nicht mehr als 40 Milligramm täglich um die Wahrscheinlichkeit von Nebenwirkungen durch übermäßige Einnahme zu verringern zu denen Kopfschmerzen und Durchfall gehören können.
Vitamin C
In "Vitamine und Mineralien" Dr. Zina Kroner weist darauf hin dass Vitamin C wichtig für ein gesundes Herz ist. Vitamin C kann Herzinfarkten vorbeugen und die empfindliche Auskleidung der Blutgefäße des Herzens geschmeidig halten. Eine Studie in der März 1997 Ausgabe von "BMJ" verfolgte eine Gruppe von Männern mittleren Alters ohne vorher bestehende Herzerkrankungen. Die Forscher stellten fest dass Männer mit einem Vitamin-C-Mangel mit 3 5-facher Wahrscheinlichkeit einen Herzinfarkt hatten. Männer benötigen täglich 90 Milligramm Vitamin C.
Selen für gesundes Sperma
Selen ist ein wichtiger Mineralstoff der möglicherweise eine Rolle für die Herzgesundheit spielt Krebs vorbeugt und den kognitiven Verfall hemmt an das Amt für Nahrungsergänzungsmittel. Für Männer ist Selen wichtig um das Risiko für Prostatakrebs zu verringern und gesunde Spermien zu erzeugen. Eine kleine Studie die 2003 in einer Ausgabe von "Systems Biology in Reproductive Medicine" veröffentlicht wurde ergab dass 225 Mikrogramm Selen in Kombination mit 400 Milligramm Vitamin E täglich drei Monate lang die Beweglichkeit der Spermien erhöhten und die Samenqualität der Teilnehmer verbesserten. Männer sollten mindestens 55 Mikrogramm täglich erhalten.
Vitamin D
Vitamin D ist für viele Körperfunktionen einschließlich Knochenwachstum und Zelltod erforderlich. Eine Studie in der Februarausgabe 1997 von "Diabetologia" ergab dass ältere Männer mit Vitamin-D-Mangel mit höherer Wahrscheinlichkeit eine Glukoseintoleranz aufweisen. Eine ältere Studie die 1954 Männern folgte und in einer 1985 erschienenen Ausgabe von "The Lancet" veröffentlicht wurde fand einen Zusammenhang zwischen niedrigeren Vitamin-D- und Calciumwerten und einer höheren Prävalenz von Darmkrebs. Eine andere Studie die in der Februar-Ausgabe 2006 des "Journal of the National Cancer Institute" veröffentlicht wurde stellte fest dass Männer mit einem Vitamin-D-Spiegel von mindestens 25 Nanomol pro Liter der im Blutkreislauf zirkuliert ein geringeres Risiko haben an Verdauungskrebs zu erkranken oder daran zu sterben. Die Forscher kamen zu dem Schluss dass Ergänzungsmittel mit mindestens 1.500 internationalen Einheiten pro Tag erforderlich sind um 25 Nanomol pro Liter zu erreichen
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