Körperfett
Moderate Trinker konsumieren in der Regel zusätzlich zu ihrer normalen Nahrungsaufnahme Alkohol und sein Beitrag zum Körperfett zeigt sich am deutlichsten bei der zentralen Fettleibigkeit die allgemein als bezeichnet wird "Bierbauch". Alkohol in hohen Dosen wird nicht gut metabolisiert und erzeugt mehr Wärme als Fett. Starke Trinker konsumieren in der Regel Alkohol anstelle der normalen Nahrungsaufnahme und neigen dazu unterernährt zu werden wie Eleanor Whitney und Sharon Rolfes in "Understanding Nutrition" ausführten.
Energie
Im Vergleich zu 4 Kalorien pro Gramm für Protein und Kohlenhydrate Alkohol enthält 7 Kalorien pro Gramm aber diese leeren Kalorien enthalten keine Nährstoffe. Ein 12 oz. Das Servieren von normalem Bier liefert 150 Kalorien. A 1 ½ oz. Portion von 80 Proof Liquor liefert 100 Kalorien und eine 3 ½ oz. Portion Weißwein liefert 70 Kalorien. Je mehr Kalorien für Alkohol ausgegeben werden desto weniger Kalorien werden für nahrhafte Lebensmittel ausgegeben.
Nährstoffe
Je mehr Alkohol die Menschen trinken desto unwahrscheinlicher ist es dass sie genug Nahrung zu sich nehmen um sich ausreichend zu ernähren. Nährstoffmängel sind laut "Understanding Nutrition" unvermeidlich weil Alkohol die Nahrung verdrängt und die Verwendung von Nährstoffen durch den Körper beeinträchtigt. Schließlich fehlen bestimmte Nährstoffe oder sind unwirksam.
Metabolismus
Chronischer Alkoholismus beeinträchtigt den Metabolismus der verbrauchten Nährstoffe. Zum Beispiel verliert die Leber laut „Understanding Nutrition“ ihre Fähigkeit das B-Vitamin-Folat zu speichern sodass die Nieren mehr Folat im Urin ausscheiden und ein Folatmangel entsteht der das Verdauungssystem zerstört Beeinträchtigt die Rolle von Folsäure bei der Verarbeitung von Homocystin so dass ein Überschuss entsteht der mit Herzerkrankungen zusammenhängt. Schlechter Folsäure-Status und Alkoholismus sind auch mit Darmkrebs verbunden. Die Beeinträchtigung und der Mangel eines anderen B-Vitamins Thiamin führt zum Wernicke-Korsakoff-Syndrom das die Augenmuskulatur die geschädigten Nerven das Gedächtnis und die Koordination beeinträchtigt.
Acetaldehyd das durch den Alkoholstoffwechsel produziert wird verursacht auch ein Vitamin B- 6 Mangel der zu einer geringeren Produktion roter Blutkörperchen führt.
Vitamine
Alkohol trägt zu Mangelernährung bei indem er die wirksame Verwendung einiger Vitamine beeinträchtigt. Beispielsweise können Darmzellen Thiamin Folsäure und Vitamin B-12 nicht absorbieren. Leberzellen verlieren laut „Understanding Nutrition“ die Fähigkeit Vitamin D effektiv zu aktivieren.
Toxine
Direkte toxische Wirkungen von Alkoholismus tragen zu Mangelernährung bei. Alkohol führt dazu dass Magenzellen zu viel Magensäure und Histamin ausscheiden. Histamin verursacht Entzündungen und zu viel Magensäure reizt die Magen- und Speiseröhrenauskleidung und macht sie anfällig für die Bildung von Geschwüren
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