Angstgefühle
Depressionsgefühle gehen fast immer mit Angststörungen einher. Sowohl Angstzustände als auch Depressionen können Konzentrationsstörungen Schlafstörungen und Erregungsgefühle verursachen. Angststörung kann Ihr Risiko für Drogenmissbrauch einschließlich Alkoholismus und Zigarettensucht erhöhen. Diese Art von Störung kann auch das Risiko für Herzerkrankungen und das Risiko für Fettleibigkeit Magen-Darm-Erkrankungen und Atemwegserkrankungen erhöhen. Eine ausgewogene Ernährung ist wichtig für Ihre allgemeine psychische Gesundheit. Nach Angaben der Northwestern Health Sciences University kann ein Vitamin-D-Mangel zu saisonalen affektiven Störungen führen die im Allgemeinen als SAD bezeichnet werden. Angst ist ein Symptom für diese Störung die häufig in den langen Wintermonaten auftritt. Sonnenlicht ist eine natürliche Vitamin-D-Quelle und eine minimale Sonneneinstrahlung kann zu einem Vitamin-D-Mangel führen. Vitamin-D-Präparate können bei der Behandlung dieser Art von Vitaminmangel hilfreich sein es gibt jedoch keine Hinweise darauf dass die Einnahme von Vitamin D bei Personen ohne Vitaminmangel die Angst lindert Ihr Körper braucht starke Knochen und Zähne. Calcium kann Osteoporose vorbeugen. Unzureichende Mengen an Kalzium können Ihr Risiko für Bluthochdruck Übergewicht und Schlaganfall erhöhen obwohl weitere Untersuchungen erforderlich sind um diese Ergebnisse zu bestätigen. Eine Studie zeigt auch dass Kalzium eine Rolle bei der Minimierung der Symptome des prämenstruellen Syndroms einschließlich Stimmungsschwankungen spielen kann so das University of Maryland Medical Center. Ihr Körper benötigt Vitamin D um Kalzium zu verarbeiten und aufzunehmen.
Vorsichtsmaßnahmen
Angstzustände können verschiedene Ursachen haben und erfordern möglicherweise ärztliche Hilfe. Ihr Arzt kann Ihnen dabei helfen festzustellen ob Sie einen Nährstoffmangel haben der zu Ihren Symptomen beiträgt. Eine Kalziumaufnahme über 2.500 mg pro Tag kann Nebenwirkungen wie Magenverstimmung und Verstopfung verursachen. Die optimale Menge an Vitamin D zur Nahrungsergänzung kann je nach Alter Hautfarbe und Sonneneinstrahlung variieren. Vermeiden Sie die Einnahme dieses Nahrungsergänzungsmittels ohne die Empfehlung Ihres Arztes. Zu viel Vitamin D kann Hyperkalzämie und Knochenschwund verursachen insbesondere bei Menschen mit Nierenerkrankungen Tuberkulose oder Hyperparathyreoidismus
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