Durch Vitamin D-Mangel verursachte Erkrankungen
Ein Mangel an Vitamin D kann zu verschiedenen gesundheitlichen Problemen führen beziehen sich auf die Art und Weise in der dieses Vitamin im Körper verwendet wird. Eine Funktion von Vitamin D ist laut MayoClinic.com die Aufrechterhaltung eines normalen Calcium- und Phosphorgehalts im Blut. Klassische Vitamin-D-Mangelzustände umfassen Rachitis bei Kindern und Osteomalazie bei Erwachsenen die beide zu Muskelschwäche und Knochenschwäche führen. In jüngerer Zeit wurde ein Mangel an Vitamin D mit Bluthochdruck Krebs und verschiedenen Autoimmunerkrankungen in Verbindung gebracht darunter Morbus Basedow eine Art von Hyperthyreose oder Schilddrüsenüberfunktion. Ein Mangel an Vitamin D ist auch mit Herzerkrankungen Arthrose Depressionen Migräne und systemischem Lupus verbunden so Dr. Cynthia Buxton ND zeigten dass eine Mehrheit der Menschen insbesondere Afroamerikaner einen Mangel an Vitamin D hat wie auf Mercola.com berichtet. Junge weiße Erwachsene können im Sommer in ihren Badeanzügen 20.000 Einheiten Vitamin D herstellen wenn sie mehrere Minuten der Sonne ausgesetzt sind. Dies übersteigt die Menge die zur Aufrechterhaltung einer guten Gesundheit erforderlich ist. Um eine ausreichende Menge an Sonneneinstrahlung zu erhalten benötigen Sie zwischen 15 und 20 Minuten Sonneneinstrahlung in Ihrer Kleidung ohne Sonnenschutzmittel. Bei älteren Menschen bei Menschen die nie in der Sonne stehen bei Menschen mit dunklerer Hautfarbe und bei Menschen die Sonnenschutzmittel tragen besteht ein Risiko für einen Vitamin-D-Mangel. Drei Möglichkeiten zur Steigerung Ihrer Vitamin-D-Aufnahme sind Sonnenlicht Sonneneinstrahlung oder orale Nahrungsergänzung.
Morbus Basedow (Morbus Basedow) ist die häufigste Form der Schilddrüsenüberfunktion bei der Antikörper in Ihrem Körper stimulieren Ihre Schilddrüse produziert laut MayoClinic.com zu viel Schilddrüsenhormon. In einer Studie die im Februar 2009 in der Fachzeitschrift „Endocrinology“ veröffentlicht wurde stellten Forscher der UCLA School of Medicine fest dass Mäuse mit Morbus Basedow und induziertem Vitamin-D-Mangel eine anhaltende Schilddrüsenüberfunktion entwickelten selbst nachdem die Krankheit rückgängig gemacht worden war. Diesen Mäusen wurde zuerst ein Virus injiziert das Morbus Basedow induzierte und dann gegen das Virus immunisiert. Der wichtigste Effekt des Vitamins D auf die Mäuse den die Forschung entdeckte betraf die Schilddrüse und nicht die Immunantwort der Mäuse
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