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Was hilft Vitamin D?

itamin D ist eines der vier fettlöslichen Vitamine die der menschliche Körper benötigt. Im Gegensatz zu anderen Vitaminen kommt Vitamin D jedoch nicht nur in Lebensmitteln vor sondern wird auch nach Sonneneinstrahlung vom Körper produziert. Vitamin D wirkt am besten in Verbindung mit Kalzium um starke Knochen aufzubauen und zu erhalten. Vitamin D ist an der Regulation des Immunsystems beteiligt was es für die allgemeine Gesundheit wichtig macht. Es ist wichtig einen ausreichenden Vitamin-D-Spiegel aufrechtzuerhalten da dies mit einer verringerten Inzidenz bestimmter Krebsarten hohem Blutdruck Fettleibigkeit Osteoporose und anderen chronischen Erkrankungen verbunden sein kann.

Osteoporose und andere Knochenerkrankungen

Diabetes

Die richtige Ernährung ist das Kennzeichen für die Vorbeugung chronischer Erkrankungen wie Diabetes. Vitamin D spielt eine wichtige Rolle bei der Vorbeugung solcher Erkrankungen. In der November /Dezember 2008-Ausgabe von "Diabetes Educator" stellen Sue Penckofer PhD und Kollegen von der Niehoff School of Nursing in Chicago eine enge Verbindung zwischen dem Vitamin-D-Spiegel und Diabetes her. Bei Diabetes-Patienten besteht das Risiko Komplikationen im Zusammenhang mit Diabetes zu entwickeln. Die Forscher fanden heraus dass ein angemessener Vitamin-D-Spiegel dazu beitragen kann die mit Diabetes verbundenen Komplikationen wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen Niereninsuffizienz und periphere Neuropathie zu verringern. Die Liste umfasst auch Myokardinfarkt Angina pectoris und Arteriosklerose. Nach Angaben von Cedric F. Garland et al. "American Journal of Public Health" gibt es starke Hinweise darauf dass die Einnahme oder Synthese von Vitamin D mit der verringerten Inzidenz und Sterblichkeitsrate von Krebs verbunden ist insbesondere von Krebserkrankungen des Dickdarms der Brust der Prostata und der Eierstöcke. Während es zahlreiche epidemiologische und Laborstudien gibt die diesen Zusammenhang belegen wurde in keiner Humanstudie die vorbeugende Wirkung von Vitamin D auf Krebs direkt gemessen. Infolgedessen wird Vitamin D in der öffentlichen Gesundheit und im medizinischen Bereich nicht zur Krebsprävention eingesetzt.

Herzerkrankungen

Personen mit einem niedrigen Vitamin D-Serumspiegel haben ein höheres Risiko an Herzerkrankungen zu erkranken als Menschen mit ausreichendem Vitamin-D-Spiegel. Dies schließt Fälle von Herzinfarkt Schlaganfall und Herzinsuffizienz ein. Darüber hinaus besteht bei Menschen mit unzureichenden Vitamin-D-Speichern eine höhere Wahrscheinlichkeit für Bluthochdruck Fettleibigkeit Diabetes hohen Cholesterinspiegel und andere kardiovaskuläre Risikofaktoren. Ein Vitamin-D-Mangel erhöht das Risiko dass sich Kalzium ansammelt und zur Plaquebildung in den Arterien beiträgt die zu Schlaganfall oder Herzerkrankungen führt. Es wird auch angenommen dass Vitamin D eine Rolle bei der Kontrolle des Blutdrucks und der Vorbeugung von Arterienschäden spielt. Weitere Forschungsarbeiten sind erforderlich um die Vorteile von Vitamin D für die kardiovaskuläre Gesundheit abschließend zu dokumentieren

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