Sowohl Zink als auch Magnesium sind wichtige Nährstoffe die über die Nahrung aufgenommen werden müssen. Zink ist wichtig für die Wundheilung das Wachstum die gesunde Haut und die Produktion von RNA und DNA. Magnesium wird von Knochen Herz Nerven Muskeln und dem Immunsystem verwendet. Ohne ausreichende Mengen dieser Nährstoffe kann der Körper nicht richtig funktionieren.
Symptome
Anzeichen eines Zinkmangels sind Haarausfall Reizbarkeit Appetitlosigkeit langsames Wachstum bei Kindern langsamere Wundheilung und Gefühl der Trägheit nach Merck. Laut Linus Pauling Institute der Oregon State University ist Magnesiummangel tatsächlich sehr selten umfasst jedoch Symptome wie Appetitverlust Muskelkrämpfe Erbrechen und Übelkeit. Risikogruppen
Zinkmangel ist zwar nicht häufig In den USA konsumieren Vegetarier Menschen mit Magen-Darm-Erkrankungen Alkoholiker schwangere und stillende Frauen Kinder die erst im Alter von sechs Monaten gestillt werden und Menschen mit Sichelzellenkrankheiten nach Angaben des Amtes manchmal nicht genug Zink über ihre Ernährung von Nahrungsergänzungsmitteln.
Personen die bestimmte Medikamente einnehmen - wie Diuretika Antibiotika und Krebsmedikamente ältere Menschen Alkoholiker Personen mit schlecht kontrolliertem Diabetes und Personen mit Magen-Darm-Problemen die die Vitamin- und Mineralstoffaufnahme beeinträchtigen könnten brauchen zusätzliches Magnesium.
Wechselwirkungen mit der Nahrung
Magnesiummangel kann durch die Einnahme von zu viel zusätzlichem Zink verursacht werden e Linus Pauling Institut. Zu viel Ballaststoffe und zu wenig Eiweiß können ebenfalls die Magnesiumaufnahme beeinträchtigen.
Prävention
Sowohl Zink als auch Magnesium sind in der Regel über Lebensmittel erhältlich sodass durch eine ausgewogene Ernährung Mangelerscheinungen vorgebeugt werden können. Zu den zinkhaltigen Lebensmitteln zählen Austern Geflügel rotes Fleisch Meeresfrüchte Milchprodukte angereichertes Getreide Bohnen und Nüsse. Magnesiumhaltige Lebensmittel sind Vollkornprodukte Nüsse und Samen Spinat und anderes grünes Gemüse und Bohnen. Diejenigen die sich wegen eines Mangels Sorgen machen können ein Multivitamin- und Mineralstoffpräparat einnehmen um die Zufuhr zu erhöhen ohne das Risiko einzugehen zu viel von diesen Mineralstoffen zu sich zu nehmen die Gehalte dieser Mineralien auf die empfohlenen Mengen. Halten Sie sich jedoch an die empfohlene Dosierung um zu vermeiden dass zu viele dieser Mineralien aufgenommen werden. Überschüssiges Zink kann laut dem Amt für Nahrungsergänzungsmittel Magenkrämpfe Durchfall Appetitlosigkeit Übelkeit Kopfschmerzen und Erbrechen verursachen. Zu viel Magnesium kann zu Magenkrämpfen Durchfall und schließlich zu Nierenversagen führen
www.alskrankheit.net © Gesundheitswissenschaften