Verbesserte Immunfunktion
Der Körper verwendet Zink zur Produktion und Aktivierung von T-Lymphozyten einer Art weißer Blutkörperchen die eine wichtige Rolle im Immunsystem spielt. Niedrige Zinkwerte bei älteren Menschen erhöhen die Anfälligkeit für Lungenentzündung und andere Infektionen so das Amt für Nahrungsergänzungsmittel. Zink hilft auch bei der Wundheilung um Infektionen vorzubeugen.
Hilfe bei Erkältungen
Zinkpastillen können die Dauer der Erkältung verkürzen wenn sie innerhalb von 24 Stunden nach Beginn der Symptome eingenommen werden. Nach Angaben des Linus-Pauling-Instituts ist die Wirksamkeit dieser Behandlung umstritten. Wenn sich die Symptome nach drei bis fünf Tagen Zinkbehandlung nicht bessern sollten Sie einen Arzt aufsuchen.
Verzögerung der altersbedingten Makuladegeneration
Zink in Kombination mit anderen Antioxidantien kann das Fortschreiten verzögern der altersbedingten Makuladegeneration und Sehverlust nach dem Amt für Nahrungsergänzungsmittel. Das Büro meldet dass noch Untersuchungen durchgeführt werden und empfiehlt mit Ihrem Arzt über die Möglichkeit der Verwendung eines Zinkpräparats zu sprechen.
Verbesserte Schwangerschaftsrate
Schwangere Frauen mit ausreichendem Zinkgehalt im Körper haben bessere Schwangerschaftsraten. nach Angaben des Linus-Pauling-Instituts. Eine unzureichende Zinkaufnahme ist mit Schwierigkeiten verbunden einschließlich niedrigem Geburtsgewicht vorzeitiger Entbindung Komplikationen bei Wehen und Entbindung sowie Geburtsfehlern.
Verringerung der Kupferaufnahme
Eine hohe Zinkaufnahme kann die Kupferaufnahme verringern. Diese Reaktion die bei der Einnahme großer Mengen Zink wie 50 Milligramm pro Tag oder mehr auftritt kann zu einem Kupfermangel führen. Kupfer ist für den Sauerstofftransport im Körper die Aufrechterhaltung der Haarfarbe und die Bildung von Hormonen verantwortlich.
Wechselwirkungen mit Medikamenten
Die gleichzeitige Einnahme eines Zinkpräparats zusammen mit einigen Antibiotika insbesondere Tetracyclinen und Chinolonen kann die Resorption verringern des Medikaments und machen es weniger wirksam für die Behandlung der Bakterien. Andere Medikamente wie z. B. einige Arzneimittel gegen Krampfanfälle und Diuretika können bei gleichzeitiger Einnahme einen Zinkmangel hervorrufen.
Vermindertes Geruchsempfinden
Die Verwendung eines intranasalen Zinkprodukts kann zu einem Geruchsverlust führen wie während nachgewiesen wurde Laborversuche nach Angaben des Linus-Pauling-Instituts. Da dieses Problem irreversibel sein kann sollten Nahrungsergänzungsmittel aus Zink vermieden werden
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