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Die Verbindung zwischen GAD, Nikotin und Koffein

ie generalisierte Angststörung (GAD) ist eine psychische Erkrankung die durch chronische Angst vor vielen Situationen und täglichen Aktivitäten gekennzeichnet ist. Die Beziehung zwischen GAD und Substanzen wie Nikotin und Koffein ist komplex. Forscher haben seit Jahren einen Zusammenhang zwischen Angst und Substanzkonsum festgestellt - sogar eine Substanz die so harmlos zu sein scheint wie Koffein. Das ist nicht überraschend. Nikotin und Koffein beeinflussen beide die Gehirnchemie und die Gehirnchemie beeinflusst die Stimmung und das Verhalten. Nikotin und Angstzustände Nikotin und Stimmung sind miteinander verbunden. Laut der Mayo-Klinik kann Nikotinkonsum Angstsymptome verursachen oder verschlimmern. Gleichzeitig scheinen einige Raucher Nikotin zu verwenden um ihren Stress und ihre Angst zu lindern. Eine Studie in der Fachzeitschrift "Addictive Behaviours" zeigte beispielsweise dass jugendliche Raucher mehr Anzeichen von Angst zeigten als Nichtraucher und berichtete auch dass Stress sie dazu veranlasste zu rauchen um mit ängstlichen Gefühlen umzugehen.

Koffein und Angst

Die meisten Menschen wissen dass Koffein bei übermäßigem Verzehr Angstsymptome verursachen kann darunter Herzklopfen schneller Herzschlag erhöhter Blutdruck nervöse Gefühle und Schlaflosigkeit. Laut Columbia University Health Services kann Koffein auch eine bestehende Angststörung verschlimmern. Während das Verzichten auf Koffein die allgemeine Angststörung - oder eine andere Angststörung - allein nicht heilt kann es die Symptome verbessern.

Herausforderungen

Natürlich ist das Verzichten auf Nikotin und Koffein nicht immer der Fall einfach. Koffein ist in Kaffee- Soda- Schokoladen- und Energiegetränken weit verbreitet und kann für manche Angstkranke schwer zu verdrängen sein. Wenn Sie es gewohnt sind regelmäßig Koffein zu sich zu nehmen treten beim Reduzieren wahrscheinlich einige Entzugssymptome auf wie z. B. Kopfschmerzen und Reizbarkeit. Nikotin macht notorisch süchtig und es ist wahrscheinlich schwieriger aufzugeben wenn Sie glauben dass es Ihnen hilft mit Stress und Angst umzugehen - auch wenn die Hirnforschung das Gegenteil anzeigt.

Überlegungen

Wenn Sie unter generalisierter Angst leiden Störung und Nikotinkonsum Koffein oder beides. Besprechen Sie Ihren Konsum dieser Substanzen und Ihre Angstsymptome mit Ihrem Arzt. Er kann Ihnen dabei helfen die Auswirkungen dieser Chemikalien auf Ihr Gehirn und Ihre Stimmung zu bewerten festzustellen ob Angstmedikamente oder Psychotherapie für Sie hilfreich sein können und er kann Sie hinsichtlich der zahlreichen Behandlungsmöglichkeiten für Nikotinabhängigkeit beraten

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