Vorteile bei der Krebsbekämpfung
Die Oregon State University hat ein epidemiologisches Verfahren veröffentlicht Eine Studie von Higdon und Frei ergab dass weißer Tee große Mengen des Antioxidans Catechin enthält. Dieses hochwirksame Antioxidans hemmt das Wachstum von Krebszellen. Das regelmäßige Trinken von weißem Tee kann das Risiko für Magen- Leber- Haut- Brust- Dickdarm- Prostata- Lungen- Speiseröhren- Bauchspeicheldrüsen- und Eierstockkrebs in Tierstudien verringern. Laut der American Cancer Society kann das Trinken von weißem Tee auch das Risiko eines erneuten Auftretens bei Überlebenden von Brustkrebs verringern.
Vorteile für die kardiovaskuläre Gesundheit
Das Trinken von Tee kann laut einer veröffentlichten Studie aus dem Jahr 2001 auch dazu beitragen das Risiko einer Herzerkrankung zu verringern im "American Journal of Epidemiology". Komponenten wie Katechine helfen dabei die Blutgefäße zu erweitern wodurch der Blutdruck gesenkt und die Durchblutung des Körpers verbessert wird. Weißer Tee enthält die höchste Menge an Katechinen im Vergleich zu grünem und schwarzem Tee. Untersuchungen die im Jahr 2002 im "Clinical Science Journal" veröffentlicht wurden zeigten dass Menschen die irgendeine Art von Tee tranken einen deutlichen Rückgang des Serumcholesterinspiegels aufwiesen.
Weitere gesundheitliche Vorteile
Weißer Tee beugt Karies vor und stärkt Zähne und Knochen aufgrund des hohen Fluoridgehalts. Weißer Tee und Teeextrakt können auch zur Gewichtsreduktion beitragen wie im "Nutrition and Metabolism Journal" 2009 veröffentlicht. Der Gewichtsverlust kann bei übergewichtigen Personen die Tee trinken aufgrund der aktiven Komponente Catechin beschleunigt werden die die Adipogenese hemmt und gleichzeitig die Fettverbrennungsaktivität im Körper anregt. Sicherheitsüberlegungen In großen Mengen Tee und Teeextrakte Kann den Kaliumspiegel senken und gastrointestinale Probleme wie Übelkeit Erbrechen Bauchschmerzen und Durchfall verursachen. Tee kann auch die blutverdünnenden Wirkungen der Warafarin-Behandlung beeinträchtigen. Tee reduziert auch die Aufnahme von pflanzlichen Eisenquellen in die Nahrung. Menschen die anämisch sind sollten den Teekonsum einschränken wenn sie eisenreiche Lebensmittel essen
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