Potenziell nützliche Lebensmittel
Obst und Gemüse können laut einem Übersichtsartikel der 2003 im "Journal of Postgraduate Medicine" veröffentlicht wurde von Vorteil sein um das Risiko von Gebärmutterhalskrebs zu verringern. In dem Artikel "Nutrition Journal" vom Oktober 2004 wurde festgestellt dass Kreuzblütler und Alliumgemüse wie Brokkoli Knoblauch und Zwiebeln können besonders hilfreich sein um das allgemeine Krebsrisiko zu senken. Nicht alle Studien stimmen jedoch überein da eine im Juli 2011 im "International Journal of Cancer" veröffentlichte Studie signifikante Zusammenhänge nur für eine Zunahme der Obstaufnahme und nicht der Gemüseaufnahme feststellte. Es sind jedoch größere Studien erforderlich um diesen Effekt zu bestätigen. Grüner Tee kann laut einer 2012 im "Asian Pacific Journal of Cancer Prevention" veröffentlichten Studie auch zur Senkung des Gebärmutterhalskrebsrisikos von Nutzen sein.
Mikronährstoffe und Gebärmutterhalskrebs
Eine in "Nutrition and Krebs "im Jahr 2008 festgestellt dass Menschen die Diäten am höchsten in Folsäure Lutein Alpha-Carotin Beta-Carotin Vitamin C Vitamin E Vitamin A und Ballaststoffen hatten eine 40- bis 60-prozentige Verringerung des Risikos für Gebärmutterhalskrebs im Vergleich zu Menschen die Diäten hatten am niedrigsten in diesen Nährstoffen. In einem im "International Journal of Cancer" veröffentlichten Übersichtsartikel wurde festgestellt dass Cryptoxanthin Lutein Zeaxanthin Lycopin und Folsäure ebenfalls zur Verringerung des Risikos für Gebärmutterhalskrebs beitragen können. Es werden jedoch größere Studien empfohlen um diese Ergebnisse zu überprüfen Vermeiden Sie es zu essen In dem Artikel "Nutrition Journal" aus dem Jahr 2004 wird empfohlen zuckerhaltige oder aus raffiniertem Mehl hergestellte Lebensmittel sowie rotes Fleisch einzuschränken. Es wird auch darauf hingewiesen dass zu viele Omega-6-Fette und zu wenig Omega-3-Fette das Krebsrisiko erhöhen können. Omega-6-Fette sind in den meisten Pflanzenölen enthalten und Omega-3-Fette stammen aus Lebensmitteln wie fettem Fisch und Leinsamen. Da Fettleibigkeit auch ein Risikofaktor für einige Krebsarten ist kann die Begrenzung fettreicher Lebensmittel auch hilfreich sein um das Krebsrisiko zu senken.
Widersprüchliche Ergebnisse
Nicht alle Studien haben gezeigt dass sich die Ernährung auf Gebärmutterhalskrebs auswirkt . Beispielsweise ergab eine Studie die 2009 im "Indian Journal of Medical and Pediatric Oncology" veröffentlicht wurde keine signifikanten Unterschiede zwischen den Diäten von Studienteilnehmern mit und ohne Gebärmutterhalskrebs
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