Parabene-Produktion
Parabene sind in natürlich vorkommenden Gemüsen und Früchten wie Gerste und Karotten weit verbreitet Erdbeeren schwarze Johannisbeeren Pfirsiche Zwiebeln Kakaobohnen und Vanille. Um die Wirksamkeit und Konsistenz des Produkts zu gewährleisten werden Parabene in Kosmetika Lebensmitteln und Arzneimitteln synthetisch hergestellt.
Parabene in Kosmetika
Kosmetika sind anfällig für Bakterienbefall und Pilzwachstum die das Produkt kontaminieren. Parabene schützen vor der Verbreitung schädlicher Mikroorganismen und schützen das Produkt vor Verderb. Parabene sind in Toilettenartikeln wie Shampoo Zahnpasta Make-up Selbstbräuner Feuchtigkeitscremes Deodorants Antitranspirantien und Rasierschaum enthalten. Parabene sind in einer Zutatenliste leicht zu finden. suchen Sie einfach nach dem Suffix Paraben. Übliche Parabene umfassen Methyl Ethyl Propyl Butyl Isopropyl und Isobutylparaben. Mehrere Parabene werden in der Regel zur Steigerung der Effizienz und zum Schutz vor Produktkontamination verwendet.
Parabene in Lebensmitteln und Pharmazeutika
Parabene werden in der Regel als Konservierungsmittel in Fleischprodukten Getreide Pommes Frites Nüssen Erfrischungsgetränken und Süßigkeiten verwendet Andere. Methyl- und Propylparabene sind die am häufigsten in Lebensmitteln verwendeten Parabene. Parabene werden seit Mitte des 20. Jahrhunderts in Arzneimitteln verwendet und sind ein häufiger Bestandteil von Pillen Verhütungsmitteln Sirupen und injizierbaren Arzneimitteln.
Gesundheitliche Bedenken in Bezug auf Parabene
Das Etikett „parabenfrei“ taucht bei vielen Produkten auf unter Hinweis auf die angeblichen Gefahren des Parabenkonsums. Parabene wurden aufgrund ihrer östrogenen Eigenschaften mit Krebs in Verbindung gebracht. Der Cosmetic Ingredient Review (CIR) stellt fest dass Parabene bei Verwendung in sehr hohen Dosen in Zellkulturen und weiblichen Mäusen das endokrine Hormon Östrogen des weiblichen Geschlechts durch einen Prozess kopieren der als endokrine Störung bezeichnet wird. Untersuchungen haben ergeben dass eine Störung des Hormonsystems zu einem erhöhten Brustkrebsrisiko führen kann. Die Food and Drug Administration das National Cancer Institute und die American Cancer Society halten diese Ergebnisse jedoch für nicht schlüssig. Laut FDA sind Parabene 100.000 Mal schwächer als das vom Körper auf natürliche Weise erzeugte Östrogen viel zu schwach um Bedenken hinsichtlich der Sicherheit von Parabenen zu rechtfertigen Sicher) für die Verwendung in Lebensmitteln und Kosmetika und die Europäische Kommission hat Parabene auch für die Verwendung in Kosmetika sicher gemacht. 1984 erklärte das CIR die Verwendung von Parabenen in Kosmetika in Konzentrationen von weniger als 25 Prozent für sicher. Parabene werden typischerweise in einer Menge von 0 01 Prozent bis 0 3 Prozent in Kosmetika Nahrungsmitteln und Arzneimitteln verwendet. Das CIR überprüfte seine Bewertung im Jahr 2005 auf der Grundlage neuer Daten und Forschungsergebnisse. Bei der Bewertung stellte es jedoch fest dass die Verwendung von Parabenen in Kosmetika unbedenklich ist
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