Bromocriptin oft als Parlodelis bezeichnet ist ein Medikament das entweder in oraler oder vaginaler Pillenform eingenommen wird um den Prolaktinspiegel zu senken der den Eisprung durch Senkung hemmen kann Östrogenspiegel. Ungefähr 90 Prozent der Frauen die Bromocriptin einnehmen beginnen mit dem Eisprung während sie Bromocriptin einnehmen und von diesen Frauen werden 65 bis 85 Prozent schwanger. Da Bromocriptin den Eisprung auslösen kann wird es häufig mit anderen Medikamenten in Verbindung gebracht die den Eisprung auslösen Der Eisprung von denen viele tatsächlich das Risiko für Zwillinge und andere Mehrlingsgeburten erhöhen. Gonadotropine oder Pergonal können das Risiko für Mehrlingsgeburten um 10 bis 40 Prozent erhöhen während Clomifen oder Clomid eine Wahrscheinlichkeit von 10 Prozent für die Empfängnis von Mehrfachgeburten haben von denen die meisten Zwillinge sind.
Zwillinge sind keine Nebenwirkung von Bromocriptin allein
Laut der Fruchtbarkeitswebsite Sharedjourney.com und dem Artikel von Babycenter.com der vom medizinischen Beirat von BabyCenter dem medizinisches Fachpersonal angehört geprüft wurde erhöht Bromocriptin nicht das Risiko von Multiplikationen. Zu den Nebenwirkungen die bei der Anwendung von Bromocriptin auftreten gehören Übelkeit Schwindel Durchfall und Kopfschmerzen zu Beginn der Behandlung. Diese Symptome neigen dazu nachzulassen wenn sich Ihr Körper an das Medikament anpasst und diejenigen die das orale Bromocriptin zusammen mit den Mahlzeiten einnehmen oder die Pille in vaginaler Form anwenden berichten von weniger Nebenwirkungen.
Bromocriptin mit Hilfe kann zu Zwillingen führen
< Bei Frauen mit erhöhtem Prolaktinspiegel und normalen Menstruationszyklen ist Bromocriptin allein nach Angaben von Brigham und dem Women's Hospital Center for Infertility and Reproductive Surgery mit geringerer Wahrscheinlichkeit von Nutzen. Zu den Fruchtbarkeitsoptionen die wahrscheinlich in einen Behandlungsplan mit Bromocriptin aufgenommen würden könnten Medikamente wie Gonadotropine gehören die tatsächlich zu Doppel- oder Mehrlingsschwangerschaften führen können. Tatsächlich untersuchte eine Studie der Universitätsklinik für Gynäkologie und Geburtshilfe von 1984 in Dänemark 30 Frauen mit niedrigem Prolaktinspiegel und normalem Eisprung in der Anamnese gefolgt von einem 6- bis 12-monatigen Absetzen der normalen Regelblutung. Die Studie kam zu dem Schluss dass Prolaktin allein kaum oder gar keine Wirkung auf die Wiederaufnahme des Eisprungs hatte
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