Antidepressivum
Laut einer wissenschaftlichen Studie des Psychiatrischen Forschungszentrums in Teheran Iran veröffentlicht im Journal of Ethnopharmacology "Safran hat eine vergleichbare Wirksamkeit wie Prozac gegen Depressionen. In der randomisierten Doppelblindstudie wurde festgestellt dass Studienteilnehmer die sechs Wochen lang täglich 30 mg Safranextrakt konsumierten eine signifikante Linderung der Depression im Vergleich zu denen unter Placebo erlebten. Safran gegen Depressionen hat keine bekannten Nebenwirkungen und dies ist wichtig da das Hauptkraut Johanniskraut das heute gegen Depressionen eingesetzt wird nach Angaben des Instituts für traditionelle Medizin ein hohes Potenzial für Arzneimittelwechselwirkungen aufweist Safran gilt seit langem als Aphrodisiakum. Laut der "India Times" bewirkt die Einnahme von Safran dass erogene Zonen noch empfindlicher werden. Über die aphrodisierende Anwendung des Gewürzs liegen nur begrenzte Forschungsergebnisse vor. Bekannt ist jedoch dass es Crocin enthält eine Carotinoid-Verbindung die bekanntermaßen eine wichtige Rolle bei den sexuellen Prozessen von Algen spielt >
In einer 2002 von der School of Pharmacy der Mashhad University of Medical Sciences in Teheran Iran in "BMC Pharmacol" veröffentlichten Studie an Mäusen zeigt Safran entzündungshemmende Wirkungen. Die Anwendung des Gewürzs als entzündungshemmendes Mittel ist seit Tausenden von Jahren bekannt. Ein Forscherteam des KNH-Zentrums für biomedizinische Ägyptologie an der Universität von Manchester entdeckte die Beweise in medizinischen Papyri die 1500-1000 v. Chr. Verfasst wurden. Laut "Medical News Today" verwendeten die Ägypter Safran zur Behandlung von Entzündungen
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