Quellen
Serrapeptase auch Serrapeptidase Serratiopeptidase oder Serratia-Peptidase genannt wird aus dem Mikroorganismus Serratia gewonnen der natürlicherweise im Darm von Seidenraupen vorkommt. Serrapeptase kommt auch in anderen Mikroorganismen vor die mit der Bakterienserratia sp. Assoziiert sind. E-15 wie E. coli und Salmonellen laut einer Serrapeptase-Review-Site von Serrapeptase.org.
Funktionen
Serrapeptase löst laut Serraptase.org totes Gewebe auf ohne lebende Zellen zu schädigen. Dies spiegelt sich in seiner Fähigkeit wider den faserigen Kokon von Seidenraupen im Darm aufzulösen wodurch die Motte austreten kann. Serrapeptase wurde laut Serrapeptase.org verwendet um Schmerzen und Entzündungen bei einer Reihe von Erkrankungen wie Nasen- und Halsentzündungen Ohrenentzündungen Karpaltunnelsyndrom und fibrozystischer Brustkrankheit zu lindern. In einer Studie des Lady Hardinge Medical College in Neu-Delhi Indien zeigte Serrapeptase im Vergleich zu Ibuprofen und Paracatemol eine geringe analgetische und entzündungshemmende Wirkung. Überlegungen zur Entfernung abgestorbenen Gewebes durch Serrapeptase könnte es ermöglichen Herz-Kreislauf- und Arterienerkrankungen zu bekämpfen die zu Herzinfarkten und Schlaganfällen führen können. Laut Hans Alfred Nieper ehemaliger Präsident der Deutschen Gesellschaft für Onkologie kann Serrapeptase faserige Blockaden und Blutgerinnsel lösen. Keine klinischen Beweise stützen diese Behauptungen. Lassen Sie sich von Ihrem Arzt beraten bevor Sie Serrapeptase bei einer Erkrankung anwenden.
Vorsicht
Serrapeptase kann bei manchen Menschen zu Beschwerden und verschiedenen Symptomen führen. Dies können leichte Schmerzen Übelkeit Magenverstimmung Husten und das Risiko einer Lungenentzündung bei älteren Anwendern sein
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