Gesichtsfehlbildungen
Ohr- und Augendefekte sind die zweithäufigsten Häufige Defekte bei Säuglingen die Thalidomid ausgesetzt waren laut einem 1999 im Journal of Medical Genetics veröffentlichten Artikel (siehe Referenz 2). Die Ohrmuschel die Außenseite des Ohrs kann klein sein oder vollständig fehlen (Anotie) und die Öffnung in das Ohr kann eine Blindgrube sein. Dermoidzysten (Zysten die Zellen enthalten die zu Haut Haaren oder Muskeln heranwachsen können) können an den Augenoberflächen auftreten. Fehlende Augen (Anophthalmus) oder kleine Augen (Mikrophthalmus) sind ebenfalls bekannte Komplikationen des Arzneimittels. Lippen- und Gaumenspalten treten auch häufiger bei Säuglingen auf die Thalidomid ausgesetzt sind. Die Gesichtsmuskeln können auf einer oder beiden Seiten schwach sein. Gesichtslähmungen können ebenfalls vorhanden sein.
Andere Komplikationen
Thalidomid kann angeborene Herzfehler Nierenfehlbildungen Harn- Reproduktions- und Magen-Darm-Missbildungen verursachen. Thalidomid führte auch zu geistiger Behinderung so die Organisation der Teratologie-Informationsspezialisten Otis (siehe Referenz 3). Laut RXList beträgt die Sterblichkeit bei oder kurz nach der Geburt von Babys die nach einer Thalidomidexposition geboren wurden 40 Prozent (siehe Ressourcen unten)
www.alskrankheit.net © Gesundheitswissenschaften