Home alternative Medizin Bites Stings Krebs AGB -Behandlungen Zahngesundheit Diät Ernährung Family Health Healthcare Industrie Mental Health Öffentliche Gesundheit, Sicherheit Operationen Operationen
|  | Gesundheitswissenschaften >  | Gesundheit | Ernährung

Nebenwirkungen von Thalidomid bei Säuglingen

halidomid ist ein Medikament das bei Säuglingen die in den 1960er-Jahren geboren wurden schwere Geburtsfehler bei Müttern verursachte die das Medikament früh in der Schwangerschaft wegen morgendlicher Übelkeit eingenommen hatten. Das Medikament wurde aufgrund seiner erheblichen Nebenwirkungen verboten wird aber nach Angaben des National Toxicology Program einer Abteilung des US-Gesundheitsministeriums erneut zur Behandlung von Krankheiten wie Lepra AIDS und Autoimmunerkrankungen eingesetzt. Der March of Dimes schätzt dass bereits eine Dosis in der Frühschwangerschaft ein Defektrisiko von 20 bis 90 Prozent birgt (siehe Referenz 1). Die meisten Frauen nahmen Thalidomid in den ersten drei Monaten der Schwangerschaft ein wenn sich Gliedmaßen zu formen beginnen. Eine der verheerendsten Komplikationen von Thalidomid ist laut March of Dimes die Phokomelie bei der der größte Teil des Arms fehlt (siehe Referenz 1). Die Hände sind wie Flossen an der Schulter befestigt. Radiale Aplasie das Fehlen des Unterknochens in Armen und Daumen kann ebenfalls auftreten. Ähnliche Defekte treten in den Beinen auf; Die meisten Kinder sind auf beiden Seiten des Körpers betroffen und sowohl die Arme als auch die Beine können betroffen sein obwohl die Arme häufiger betroffen sind als die unteren Extremitäten.

Gesichtsfehlbildungen

Ohr- und Augendefekte sind die zweithäufigsten Häufige Defekte bei Säuglingen die Thalidomid ausgesetzt waren laut einem 1999 im Journal of Medical Genetics veröffentlichten Artikel (siehe Referenz 2). Die Ohrmuschel die Außenseite des Ohrs kann klein sein oder vollständig fehlen (Anotie) und die Öffnung in das Ohr kann eine Blindgrube sein. Dermoidzysten (Zysten die Zellen enthalten die zu Haut Haaren oder Muskeln heranwachsen können) können an den Augenoberflächen auftreten. Fehlende Augen (Anophthalmus) oder kleine Augen (Mikrophthalmus) sind ebenfalls bekannte Komplikationen des Arzneimittels. Lippen- und Gaumenspalten treten auch häufiger bei Säuglingen auf die Thalidomid ausgesetzt sind. Die Gesichtsmuskeln können auf einer oder beiden Seiten schwach sein. Gesichtslähmungen können ebenfalls vorhanden sein.

Andere Komplikationen

Thalidomid kann angeborene Herzfehler Nierenfehlbildungen Harn- Reproduktions- und Magen-Darm-Missbildungen verursachen. Thalidomid führte auch zu geistiger Behinderung so die Organisation der Teratologie-Informationsspezialisten Otis (siehe Referenz 3). Laut RXList beträgt die Sterblichkeit bei oder kurz nach der Geburt von Babys die nach einer Thalidomidexposition geboren wurden 40 Prozent (siehe Ressourcen unten)

logo

www.alskrankheit.net © Gesundheitswissenschaften