Beschreibung der operativen Konditionierung
Die operative Konditionierung basiert auf der Idee dass ein Verhalten dies kann gelernt werden indem man sich auf seine Konsequenz konzentriert. Wenn zum Beispiel Ihr Jugendlicher die Schule verlässt und die Konsequenz ein fehlgeschlagener Test ist ist es möglich dass das negative Verhalten nicht erneut auftritt. Sie können das Verhalten auch fördern indem Sie es mit Belohnungen verstärken. Andere Konzepte die in der operanten Konditionierung häufig vorkommen sind das Aussterben negativer Verhaltensweisen und das Vermeiden von Verhalten das auftritt wenn der Zweck eines Verhaltens darin besteht einen negativen Vorfall zu vermeiden.
Körperliches Wohlbefinden
Schlechte Gewohnheiten in der Bereiche wie Ernährung und körperliche Gesundheit können die körperliche Entwicklung behindern und zu Problemen wie Übergewicht Mangel an essentiellen Nährstoffen und einem erhöhten Krankheitsrisiko führen. Die operative Konditionierung sollte sich auf die positiven Folgen konzentrieren. Laut John Elder und Kollegen in einem in Health Education Resources veröffentlichten Artikel zum Thema Gewichtsmanagement und Wettbewerb. Es ist auch wichtig die Verfügbarkeit von Anreizen zu begrenzen um das Zielverhalten zu vermeiden z. B. Süßigkeiten und Videospiele mit denen Ihr Jugendlicher für ungesundes Verhalten belohnt wird.
Psychische Gesundheit
Angst und andere psychische Gesundheitsprobleme die auftreten können Effekt emotionale Entwicklung werden oft erst in der Jugend entdeckt. Die natürlichen Verstärkungen die Ihr Jugendlicher für ungesundes Verhalten in diesen Bereichen erfahren kann können auch durch operante Konditionierung erklärt werden. Angst oder Nervosität können zum Beispiel durch Überspringen des Unterrichts Verlassen der Schule oder Vermeiden von Gleichaltrigen gelindert werden. Als Bewältigungsmechanismus können diese Vermeidungsmethoden die soziale emotionale und akademische Entwicklung behindern.
Risikoverhalten
Nach Delinquenz Substanzgebrauch und Schwäche treten häufig natürliche Konsequenzen auf die entweder das Verhalten fördern oder entmutige es. Ein im Journal of Addiction veröffentlichter Artikel besagt dass der Alkoholkonsum in der Regel durch Stressreduzierung verstärkte soziale Interaktion und allgemein gute Gefühle verstärkt wird. Es ist wichtig dass Sie solche riskanten Verhaltensweisen konsequent bestrafen damit Ihr Jugendlicher lernt sie mit negativen Konsequenzen anstatt mit positiven in Verbindung zu bringen
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