Zusätzlich ist die Stromerzeugung aus jeder Energiequelle wasserintensiv. Solarthermische Anlagen benötigen Wasser um den Generator mit Dampf zu versorgen sowie um die Geräte zu kühlen und zu waschen. Laut einem Bericht des US-Energieministeriums an den Kongress können ältere & ldquo; einmal durch & rdquo; Kühlsysteme verbrauchten bis zu 27.000 Gallonen Wasser pro Megawatt oder MW erzeugter Energie. Neuere Verdunstungskühlungstechniken reduzieren die Zahl auf ungefähr 500 bis 600 Gallonen pro MW was in etwa dem Wasserverbrauch einer typischen Kohlekraftanlage entspricht.
Speicherprobleme
Kein echter Durchbruch bei der solaren Stromerzeugung sei es konzentrierte Solarenergie oder CSP oder photovoltaische Solarenergie ist ohne ein angemessenes und kostengünstiges Mittel zur Stromspeicherung möglich. Solarthermische Anlagen produzieren offensichtlich nur dann Strom wenn die Sonne scheint. Bewölkte Tage und Nachtstunden behindern den stetigen Stromfluss den das nationale Stromnetz benötigt.
Forscher am Massachusetts Institute of Die Technologie experimentiert mit kostengünstigen Katalysatoren die Wasser in Wasserstoff und Sauerstoff aufspalten können wobei tagsüber Strom erzeugt wird sodass solarthermische Kraftwerke die in den chemischen Bindungen des Wasserstoffs gespeicherte Energie nutzen können um nachts mithilfe von Brennstoffzellen Strom zu erzeugen. aber die Arbeit ist noch lange nicht abgeschlossen. Alternativ können experimentelle Wärmeübertragungsmaterialien wie geschmolzenes Salz die von einem solarthermischen Kraftwerk erzeugte Wärmeenergie für eine spätere Verwendung während der Nachtstunden einfangen. Das erfolgreichste Werk in Spanien die Andasol-Station gewinnt ab 2010 nur noch sechs Stunden mehr Strom. Es ist ein gesunder Start aber 24-Stunden-Strom pro Tag über eine Art Speichertechnologie muss Realität werden um Solar weltweit rentabel zu machen.
Kosten
Einer der Vorteile von Solarthermie Generationsgenuss gegenüber seiner engen Verwandten Photovoltaic Solar Power oder PV ist dass es in viel größerem Maßstab kostengünstiger als PV gemacht werden kann. Der Vorteil wird jedoch zum Nachteil bei der Finanzierung dieser Großprojekte. Die Kosten sind immer noch weitaus höher als bei Kohlekraftwerken die auf den produzierten Energieeinheiten basieren was potenziellen Investoren anfängliche Geldausgaben erschreckt. Laut Jonathan Fahey der im Juli 2010 für das "Forbes Magazine" schrieb floss mehr Geld in kleinere PV-Projekte
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