Zentralvenenkatheter mit einem zwei und drei Lumen
Ein zwei und drei Lumen sind Zentralvenenkatheter mit einem zwei oder drei Anschlüssen zum Anschluss von IV-Schläuchen und Medikamenten oder überwacht. Diese werden normalerweise in die Vena jugularis interna im Nacken in die Vena subclavia in der oberen Brust unter dem Schlüsselbein oder in die Vena femoralis im Bein eingeführt.
Cordis
Der Cordis-Katheter ist eine zentralvenöse Linie mit nur einem lumen. Es hat einen weniger flexiblen Schlauch zum Einführen. Dieser Katheter ist in Notfällen nützlich da er schneller als viele andere Katheter zur Verabreichung von Medikamenten und zur Wiederbelebung von Flüssigkeiten eingesetzt werden kann. Flüssigkeiten werden jedoch typischerweise schneller aus peripheren intravenösen Linien verabreicht da die Länge und der Durchmesser dieser Linien die Flüssigkeitsverabreichung im Vergleich zu einer kurzen breiten peripheren Linie gemäß "The ICU Book" verlangsamen > PICCs oder peripher eingeführte Zentralkatheter werden in eine periphere Vene eingeführt z. B. in den Arm in der Nähe des Ellenbogens. Sie sind sehr lang und in eine Vene in der Nähe des Herzens eingefädelt. Sie werden in der Regel verwendet wenn die Zentrallinie über einen längeren Zeitraum z. B. mehrere Wochen oder länger verwendet werden muss da die Wahrscheinlichkeit einer Infektion geringer ist als bei anderen Arten von Kathetern.
Implantierte Zentrallinie
Einige Mittellinien können chirurgisch implantiert werden - normalerweise in die Brust - und befinden sich unter der Haut. Auf den Port kann mit einer Nadel durch die Haut zugegriffen werden um Medikamente wie Chemotherapie abzugeben. Da der Hafen unter der Haut liegt ist die Infektionsrate dieser Linien relativ gering
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