Herzstillstand
Herzstillstand oder Herzinsuffizienz sind nach wie vor die weltweit häufigste Todesursache. Laut einem Bericht des Internisten aus dem Jahr 2004 müssen die Menschen mehr Sport treiben und weniger essen. Ebenso wichtig bleibt es giftige Chemikalien zu vermeiden oder zumindest die Exposition gegenüber ihnen zu minimieren. Ein im Jahr 2009 im "Medical Journal of Australia" beschriebener Fall veranschaulicht die Folgen von Überdruss. Ein gesunder 28-jähriger männlicher Athlet absolvierte einen ganzen Tag lang einen Motocross-Wettkampf. Er konsumierte den ganzen Tag über große Mengen an Energy-Drinks. Während des Wettbewerbs hatte der Mann leichte Schmerzen in der Brust. Am Ende der Veranstaltung brach er an Herzversagen zusammen. Sanitäter konnten ihn wiederbeleben und er kehrte schließlich zu einem aktiven Lebensstil zurück.
Bradykardie
Bradykardie eine ungewöhnliche Verlangsamung des Herzens birgt das Risiko für einen Herzinfarkt. Arrhythmien sind trotz zunehmenden medizinischen Wissens und Bewusstseins weiterhin schwer zu behandeln. Es wurde angenommen dass Nahrungsergänzungsmittel eine Behandlungsoption darstellen. "Journal of the American Medical Association" können jedoch Nahrungsergänzungsmittel wie Fischöl Herzrhythmusstörungen verschlimmern. In einem in der Ausgabe 2006 von "Amino Acids" vorgestellten Experiment wurden die kardialen Wirkungen von Substanzen untersucht die Energiegetränken üblicherweise zugesetzt werden. Gesunde Probanden erhielten entweder Koffein und Taurin oder eine inerte Behandlung während einer einzelnen Testsitzung. Der simulierte Energy Drink senkte die Herzfrequenz signifikant ein Symptom für Bradykardie.
Vorhofflimmern
Vorhofflimmern ist eine weitere häufige Form von Herzrhythmusstörungen. Das Atrium oder die oberen beiden Herzkammern flattern anstatt sich deutlich zusammenzuziehen wenn Sie an einer solchen Herzerkrankung leiden. "Acta Cardiologica" kann Koffein bei Tieren Vorhofflattern auslösen. Studien mit menschlichen Patienten haben eindeutige Ergebnisse gezeigt. Zwei Fälle die in der Ausgabe 2011 des "Journal of Medical Case Reports" vorgestellt wurden deuten jedoch darauf hin dass die Einnahme von koffeinhaltigen Energiegetränken Vorhofflimmern auslösen kann. Zwei heranwachsende Jungen meldeten sich nach dem Trinken von Energy-Drinks mit Brustschmerzen im Krankenhaus. Jeder Patient hatte in der Vorgeschichte keine Herzprobleme aber jeder Junge zeigte Vorhofflattern. Medikamente linderten das Flattern eines Jungen und die Flüssigkeitszufuhr löste es im anderen.
Posturale Tachykardie
Bei posturalen Tachykardien rast Ihr Herz wenn Sie schnell in die stehende Position wechseln. Andere gesundheitliche Probleme werden mit posturaler Tachykardie in Verbindung gebracht. Laut einer Studie aus dem Jahr 2011 des "Journal of Clinical Sleep Medicine" leiden auch Menschen mit Haltungs-Tachykardie unter einer Verschlechterung der Lebensqualität und Schlafstörungen. Der Mechanismus der diesem Syndrom zugrunde liegt ist unbekannt. Ein Bericht aus dem Jahr 2008 in "Clinical Autonomic Research" beschreibt den Fall eines jugendlichen Volleyballspielers der regelmäßig übermäßige Mengen an Energy-Drinks zu sich nahm. Das Krankenhaus nahm das Mädchen wegen wiederholter Ohnmachtsanfälle auf. Bei genauem Hinsehen ihrer Routine stellten die Ärzte fest dass die Sportlerin versehentlich die Energiegetränke überdosiert hatte. Diese Toxizität löste eine posturale Tachykardie aus die zurückging als das Mädchen aufhörte sie zu trinken
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