Verkalkung des Gewebes
Zu viel Phosphor kann die Aufnahme von Phosphor beeinträchtigen Laut einer Studie die im Mai 2007 im "Journal of Clinical Biochemistry and Nutrition" veröffentlicht wurde besteht ein Gleichgewicht zwischen Phosphor und Kalzium in Ihrem Körper. Wenn in Ihrem Blut zu viel Phosphor zirkuliert kann es sich mit Kalzium verbinden und Gewebe in Ihrem Organismus verursachen Organe und Muskeln verhärten oder verkalken. Diese Verkalkung kann Ihre Nieren oder andere Organe schädigen und deren Funktion beeinträchtigen. Dies tritt jedoch normalerweise nur bei Personen mit Nierenschäden bei Personen mit Schwierigkeiten bei der Regulierung des Kalziumspiegels oder bei Personen mit einer als Hypoparathyreoidismus bezeichneten Erkrankung auf die auftritt wenn Ihr Körper nicht genug vom Nebenschilddrüsenhormon produziert Herzkrankheitsrisiko
Laut einer im Juli 2009 im "Journal of American Society of Nephrology" veröffentlichten Studie kann eine Diät mit hohem Phosphorgehalt auch das Herzkrankheitsrisiko erhöhen Funktion Ihrer Endothelzellen die Ihre Blutgefäße auskleiden und das Risiko für Arterienverkalkung oder Arteriosklerose erhöhen einem der Hauptrisikofaktoren für Herzerkrankungen.
Verringerte Knochendichte
Laut Laut einem Artikel der im Juli 2013 im "American Journal of Clinical Nutrition" veröffentlicht wurde nimmt die Menge an Phosphor in der typischen amerikanischen Ernährung zu da viele verarbeitete Lebensmittel und Limonaden mit phosphorhaltigen Zusatzstoffen hergestellt werden. Wenn Sie mehr Phosphor als Kalzium konsumieren muss Ihr Körper möglicherweise Kalzium aus Ihren Knochen abziehen um das richtige Gleichgewicht dieser beiden Nährstoffe im Blut zu erhalten. Dies kann dazu führen dass Ihre Knochendichte abnimmt und Ihr Osteoporoserisiko steigt.
Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten
Phosphor kann mit den von Ihnen eingenommenen Medikamenten interagieren. Fragen Sie Ihren Arzt bevor Sie Phosphorpräparate einnehmen oder Ihre Ernährung signifikant erhöhen Phosphoraufnahme. Wenn Sie beispielsweise sowohl Phosphorpräparate als auch kaliumsparende Diuretika einnehmen erhöht sich das Risiko für gefährlich hohe Kaliumspiegel im Blut die einen abnormalen Herzschlag verursachen können
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