Hilft bei der Entwicklung
Bestimmte Vitamine sind für die gesunde Entwicklung des Fötus von entscheidender Bedeutung. Zum Beispiel hilft Folsäure dem Rückenmark und dem Gehirn bei der Reifung während Kalzium das Wachstum von Muskeln und Blutzellen fördert. Ein Mangel an Kalzium kann den Kreislauf und das Nervensystem des Babys beeinträchtigen. Pränatale Vitamine sorgen dafür dass Ihr Baby die notwendige Ernährung erhält auch wenn Ihre Ernährung nicht perfekt ist.
Störungen bei Erkrankungen
Schwangere Frauen mit bestimmten Erkrankungen sollten pränatale Vitamine nicht ohne ärztliche Genehmigung einnehmen. Laut eMedTV können vorgeburtliche Vitamine Nierensteine verschlimmern das Blutungsrisiko erhöhen die Anämiediagnose beeinflussen und allergische Reaktionen hervorrufen. Pränatale Vitamine können auch mit bestimmten Antibiotika Medikamenten gegen Schilddrüsenunterfunktion und Aspirin interagieren. Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker bevor Sie vor der Geburt Vitamine einnehmen insbesondere wenn Sie bereits andere Medikamente einnehmen. Nahrungsergänzungsmittel
Vor der Geburt eingenommene Vitamine können eine nicht perfekte Ernährung ergänzen. Frauen die bestimmte Lebensmittel wie Fisch oder Milchprodukte nicht zu sich nehmen können wichtige Nährstoffe aus einem Multivitaminpräparat erhalten. Beispielsweise könnten strenge Vegetarier von einem vorgeburtlichen Vitaminkomplex profitieren der Eisen enthält. Schwangere die nicht genug Zeit im Freien verbringen und keine mit D angereicherten Milchprodukte trinken könnten pränatale Vitamine ebenfalls nützlich finden.
Mögliche Übelkeit
Übelkeit ist eine häufige Reaktion auf die Einnahme Ihrer pränatalen Vitamine. Laut Heidi Murkoff Autorin des Bestsellers „Was zu erwarten ist wenn Sie etwas erwarten“. Wenn Sie bereits Übelkeit oder morgendliche Übelkeit haben kann die Einnahme einer Pille die Situation noch verschlimmern und Erbrechen auslösen. Möglicherweise müssen Sie die Pillen später am Tag einnehmen anstatt sie gleich morgens einzunehmen.
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