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Behandlung eines Frostbrandes

rostbrand Kaltbrand oder Erfrierungen treten auf wenn der Körper ausreichend lange kalten Temperaturen ausgesetzt ist um Schäden zu verursachen. Bei ausreichend kalten Temperaturen überträgt der Körper Wärme von der Haut auf das kalte Element in Kontakt mit dem Körper was zu Schäden führt. Erfrorene oder kaltgebrannte Haut erscheint hart und blass und kann taub werden. Hände Füße Nase und Ohren sind am anfälligsten für Verbrennungen und um den betroffenen Bereich zu schützen ist sofort eine Erste-Hilfe-Behandlung erforderlich.

Suchen Sie sofort Schutz. Zur Behandlung von Verbrennungen durch Einfrieren ist die Entfernung der Kältequelle erforderlich.

Entfernen Sie nasse Kleidung und ziehen Sie Schmuckstücke ab. Wenn der Körper Anzeichen von Unterkühlung aufweist behandeln Sie ihn sofort indem Sie ihn in warme Decken einwickeln.

Verbrannte Stellen in warmem Wasser einweichen. Wasser sollte zwischen 104 und 108 Grad sein; heißes Wasser kann weitere Schäden verursachen. 20 bis 30 Minuten einweichen lassen dabei das Wasser im Umlauf halten.

Auf die verbrannten Stellen Verbände auftragen. Der Verband sollte sauber und steril sein. Achten Sie darauf Finger und Zehen zu trennen.

Wickeln Sie die Bereiche in warme Decken und achten Sie darauf dass sie nicht wieder einfrieren.

Warnhinweise

Einfrieren Verbrannte Stellen sollten auch nach dem Auftauen so wenig wie möglich bewegt werden. Verwenden Sie keine Heizelemente wie Heizkörper oder Heizdecken oder Haartrockner um die Haut aufzutauen. Direkte Hitze kann die Haut weiter schädigen. Erfrierungen sind eine schwerwiegende Erkrankung die zum Verlust von Gliedmaßen führen kann. Eine professionelle medizinische Versorgung sollte sofort in Anspruch genommen werden wenn diese verfügbar ist.

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