Gefährdete Personen
Hygienearbeiter und Landwirte die in und in der Nähe von Tiermülllagern und -teichen arbeiten haben das höchste Risiko schädlichen Konzentrationen von Abwasser zu begegnen Gas. Andere können Kanalgasen ausgesetzt werden wenn die Abflüsse auf ihren Toiletten austrocknen oder wenn Lüftungsöffnungen die zur Ableitung des Gases in Gebäuden installiert sind verstopfen oder falsch installiert werden.
In Privathaushalten oder im Büro treten selten toxische Konzentrationen von Kanalgasen auf Wenn die Gaskonzentrationen in der normalen Luft 0 0005 ppm erreichen können sie als Geruch von faulen Eiern oder Eiern wahrgenommen werden brennende Chemikalien. Bei 0 01 ppm Abwassergas verursacht das Gas Übelkeit und Augenbeschwerden.
Krankheit
Bei 0 01 ppm Abwassergas können Anzeichen von körperlichen und geistigen Erkrankungen auftreten. Kopfschmerzen eine erhöhte Herzfrequenz und ein Verlust der Muskelkoordination (Ataxie) können auftreten. Wenn die Konzentration 20 ppm erreicht können Gedächtnisverlust Appetitverlust und Reizbarkeit auftreten.
Auch Bakterien Viren und Pilze reisen durch die luft aus rohem abwasser. Diese Krankheitserreger neigen dazu in der Atmosphäre schnell abzusterben können aber dennoch Menschen infizieren die Klärgas einatmen.
Sauerstoffmangel
Der Stickstoff in Ammoniak und Methan sowie der Wasserstoff in Schwefelwasserstoff können Sauerstoff schnell ersetzen in der Lunge und in den Blutströmen derjenigen die dem Abwassergas ausgesetzt sind. Asthmasymptome wie Bronchialkrämpfe treten ab einer Gaskonzentration von 5 ppm auf. Atemnot und Bewusstlosigkeit setzen bei 500 ppm ein. Konzentrationen über 700 ppm können tödlich sein.
Exposition gegenüber Schwefelwasserstoff
Personen die nach Einatmen großer Mengen von Kanalgas überleben können aufgrund einer Schwefelwasserstoffvergiftung langfristige Gesundheitsprobleme haben. Eine Exposition gegenüber Schwefelwasserstoffkonzentrationen von 500 ppm oder mehr wurde mit chronischen Kopfschmerzen kurzen Aufmerksamkeitsspannen Gedächtnisstörungen und einer verminderten motorischen Funktion in Verbindung gebracht
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