Bedingungen
Die Bronchokonstriktion oder die Verengung der Atemwege wird durch die Muskeln verursacht die die Lunge umgeben fest. Eine Ansammlung von überschüssigem Schleim sowie eine Entzündung können ebenfalls zu einer Verengung führen. Die Verengung führt zu Husten Keuchen und Atemnot. Es gibt verschiedene Zustände die dies verursachen und in Reaktion darauf eine Bronchodilatation erfordern. Chronische Lungenerkrankung (CLD) tritt häufig bei Säuglingen auf die vor der 34. Schwangerschaftswoche geboren wurden. Da ihre Lungen nicht ausgereift sind und sie häufig Infektionen entwickeln können sich ihre kleinen Atemwege verengen. Bei einem Emphysem kommt es zu einer Bronchokonstriktion aufgrund einer Verstopfung durch dicke Schleimhäute. Belastungsinduzierte Bronchokonstriktion wird durch erhöhte Mengen an Entzündungsmediatoren einschließlich T-Zellen B-Zellen Leukotrienen und Histaminen während des Trainings verursacht. Dies tritt normalerweise auf wenn bei anstrengendem Training große Mengen kühler trockener Luft eingeatmet werden. Allergeninduzierte Bronchokonstriktion ist in Reaktion auf den obigen Zustand ähnlich aber der Stimulator ist das Einatmen von Allergenen. Asthma ist eine chronische Entzündung der Bronchien bei der sich die Atemwege verengen. Asthma wird durch eine Kombination von Umwelt- und genetischen Faktoren verursacht.
Reaktion des sympathischen Nervensystems
Bronchodilatation kann als Teil der natürlichen Reaktion des Körpers auftreten. Wenn das sympathische Nervensystem in der sogenannten "Kampf oder Flucht" -Reaktion aktiviert wird werden die Hormone und Neurotransmitter von Adrenalin (auch Adrenalin genannt) und Noradrenalin (auch Noradrenalin genannt) freigesetzt. Diese Reaktion wird durch physischen oder psychischen Stress ausgelöst. Erhöhtes Adrenalin erhöht die Herzfrequenz der Blutfluss wird von der Haut weg und zu den Muskeln und inneren Organen geleitet der Blutzucker erhöht sich die Stoffwechselrate steigt die Pupillen werden erweitert und die Bronchien werden erweitert. Obwohl Adrenalin ein Bronchodilatator ist ist es als Behandlung nicht ideal da es auch die unerwünschten Nebenwirkungen einer erhöhten Herzfrequenz und eines erhöhten Blutdrucks hervorruft. Daher wurden Medikamente entwickelt die bei der Beeinflussung der Bronchodilatation dem Adrenalin ähneln aber keine Nebenwirkungen haben.
Bronchodilatatoren
Es gibt Medikamente die eine Bronchodilatation verursachen können. Diese Medikamente werden üblicherweise für Patienten mit Asthma oder anderen restriktiven Lungenerkrankungen verschrieben. Es gibt zwei Arten von Bronchodilatatoren kurzwirkende und langwirkende. Diese Medikamente wirken sich auf die Bronchodilatation aus indem sie bewirken dass sich die Muskeln in den Wänden der Bronchiolen entspannen wodurch die Atemwege erweitert werden.
Langwirksame Bronchodilatatoren
Der Zweck langwirksamer Bronchodilatatoren besteht darin einer Bronchokonstriktion vorzubeugen. Diese Medikamente können entweder oral oder inhalativ sein und müssen routinemäßig eingenommen werden. Sie bieten keine sofortige Linderung können jedoch bis zu 12 Stunden lang eine Bronchodilatation auslösen.
Kurzwirksame Bronchodilatatoren
Kurzwirksame Medikamente werden auch als schnelle Linderung oder Rettungsmedikamente bezeichnet. Diese eingeatmeten Medikamente lindern schnell und schnell indem sie eine sofortige Bronchodilatation bewirken. Sie werden in der Regel innerhalb von 20 Minuten wirksam und können bis zu 4 oder 6 Stunden anhalten.
Steroide
Bei Erkrankungen bei denen Entzündungen die Atemwege einschränken können Steroide die Bronchodilatation beeinflussen. Steroide unterdrücken die Immunantwort und damit Entzündungen die zu einer Bronchokonstriktion in den Lungenpassagen führen
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