Laut den Centers for Disease Control und Prävention leiden zwischen 1 und 4 Millionen Amerikaner an chronischem Müdigkeitssyndrom. Diese Störung ist durch extreme Müdigkeit gekennzeichnet die sich mit körperlicher oder geistiger Aktivität verschlimmert sich aber mit der Ruhe nicht bessert. Zu den Symptomen des chronischen Müdigkeitssyndroms zählen Müdigkeit Gedächtnisverlust Konzentrationsstörungen Halsschmerzen schmerzhafte und leicht vergrößerte Lymphknoten im Nacken und in den Achselhöhlen unerklärliche Muskelschmerzen Kopfschmerzen nicht erfrischender Schlaf und extreme Erschöpfung die länger als 24 Stunden nach körperlicher oder körperlicher Belastung anhalten mentale Übung. Es gibt keine spezifische Behandlung für das chronische Müdigkeitssyndrom und Ärzte versuchen die Symptome zu behandeln. Ärzte ermutigen die Patienten langsamer zu werden und starken physischen oder psychischen Stress zu vermeiden. Die Patienten sollten täglich ein paar Minuten lang leicht trainieren und dabei ihre Zeit langsam verlängern. In einigen Fällen empfehlen Ärzte möglicherweise eine Verhaltenstherapie bei einer psychiatrischen Fachkraft.
Huntington-Krankheit
Die Huntington-Krankheit ist eine Erbkrankheit bei der Nervenzellen im Gehirn absterben. Laut MedlinePlus haben Menschen mit einem Elternteil mit Huntington-Krankheit eine 50-prozentige Chance an der Krankheit zu erkranken. Die Symptome der Huntington-Krankheit treten häufig erst im mittleren Alter auf. Frühe Anzeichen der Huntington-Krankheit sind Persönlichkeitsveränderungen wie Reizbarkeit Wut Depression oder Verlust des Interesses an Aktivitäten verminderte kognitive Fähigkeiten Verlust des Kurzzeitgedächtnisses Müdigkeit Schwierigkeiten beim Erlernen neuer Informationen leichte Gleichgewichtsstörungen Unbeholfenheit und unwillkürliche Gesichtsbewegungen wie verzog das Gesicht. Es gibt keine Behandlung um den Prozess der Huntington-Krankheit zu heilen zu stoppen oder umzukehren. Medikamente wie Tetrabenazin reduzieren die ruckartigen unwillkürlichen Bewegungen des Huntington-Syndroms indem es die Menge an Dopamin im Gehirn erhöht. Demenz Demenz umfasst eine Gruppe von Krankheiten die die geistigen und sozialen Fähigkeiten so stark beeinträchtigen dass sie sich stark stören im Alltag. Gedächtnisverlust ist bei Demenz häufig aber das allein bedeutet noch keine Demenz. Demenzkranke Patienten weisen in der Regel auch Kommunikationsschwierigkeiten Unfähigkeit neue Informationen zu lernen oder zu speichern Koordinations- und Motorikschwierigkeiten Persönlichkeitsveränderungen Unfähigkeit zur Vernunft Paranoia Müdigkeit oder Erregung Halluzinationen und unangemessenes Verhalten auf. Zur Behandlung von Demenz gehören Medikamente wie Donepezil und Memantin um die Botenstoffe im Gehirn zu erhöhen
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