Fundort alkalischer Phosphatase
Alkalische Phosphatase kommt in Leber Knochen Dünndarm und Plazenta von vor schwangere Frau. Das Enzym ist im Prozess der Knochenbildung aktiv und katalysiert dort eine chemische Reaktion die ein Phosphormolekül entfernt. Die Entfernung des Phosphors ermöglicht die Ablagerung von Kalzium im neu gebildeten Knochen wie ein Stapel von Bausteinen.
Anormale Niveaus der alkalischen Phosphatase
Die alkalische Phosphatase kann während Phasen des Knochenwachstums wie bei Kindern erhöht sein und nach einer traumatischen Verletzung. In der Schwangerschaft kann es im dritten Trimester zu einer Erhöhung kommen wenn die Plazenta ihre eigene alkalische Phosphatase produziert. Hohe Spiegel können auch ein Signal für schwerwiegendere Zustände wie Gallenblasenerkrankungen und Knochenkrebs sein. Ein niedriger Gehalt an alkalischer Phosphatase tritt bei einer genetisch bedingten Erkrankung auf die Hypophosphatasie genannt wird und eine Schwächung der Knochen verursacht. Frauen die Antibabypillen einnehmen können niedrigere Werte aufweisen aber auch häufiger an Gallenblasenerkrankungen leiden die einen Anstieg der alkalischen Phosphatase verursachen können. Arthritis und alkalische Phosphatase Arthritis ist eine Gelenkentzündung Raum der durch einen Angriff des Immunsystems oder wiederholte Bewegungen über einen längeren Zeitraum entstehen kann. Der Knochen in Bereichen die von einer Immun- oder mechanischen Verletzung betroffen sind wird zerstört und Ihr Körper reagiert unterschiedlich auf diese beiden Verletzungen. Knochen die vom Immunsystem angegriffen werden werden von chemischen Entzündungssignalen überflutet. Diese Signale versuchen den Knochen wieder aufzubauen und es ist ein Anstieg der alkalischen Phosphatase festzustellen. Nichtentzündliche Arthritis hat nicht die chemischen Signale die bei entzündlicher Arthritis auftreten und als solche gibt es keine Erhöhung der alkalischen Phosphatase
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