Stimmungsschwankungen
Stimmungsschwankungen oder Wutprobleme sind nach Angaben des University of Maryland Medical Center nicht mit einer Kreatinpräparation verbunden. Möglicherweise verwechseln Sie Kreatin mit Nahrungsergänzungsmitteln die Ihren Testosteronspiegel beeinflussen. Nach Angaben der University of California in Los Angeles können Nahrungsergänzungsmittel die den Testosteronspiegel erhöhen wie z. B. anabole Steroide eine erhöhte Aggressivität hervorrufen die gemeinhin als „Roid Rage“ bezeichnet wird Problem bei der Einnahme dieser Ergänzungen.
Wie es funktioniert
Kreatin-Ergänzungen erhöhen laut UCLA den Phosphokreatinspiegel in Ihrem Muskelgewebe um etwa 25 Prozent. Dies ist wichtig da Kreatin eine wichtige Rolle bei der Energieversorgung Ihrer Muskeln spielt. Grundsätzlich können Sie mehr Wiederholungen und Sets im Fitnessstudio machen. Das Ergebnis ist eine erhöhte Fähigkeit Muskeln aufzubauen. Ihr Muskelgewebe kann nur eine bestimmte Menge Phosphokreatin speichern sodass eine über die empfohlene Dosierung hinausgehende Supplementierung keine besseren Ergebnisse liefert. Überschüssiges Kreatin verlässt Ihren Körper einfach über den Urin. Nebenwirkungen /Sicherheit
Zu den häufigen Nebenwirkungen einer Kreatinsupplementierung gehören Muskelkrämpfe Magenbeschwerden und Übelkeit. Beim Verzehr von Kreatin über die empfohlene Dosierung hinaus treten schwerwiegende Probleme auf z. B. Nieren- und Leberprobleme. Die häufigste Nebenwirkung ist eine Gewichtszunahme die laut UCLA in der Regel 1 5 bis 4 5 Pfund beträgt. Der größte Teil dieses Gewichts ist auf Wassereinlagerungen zurückzuführen. Dehydration kann auftreten wenn Sie während der Nahrungsergänzung nicht mehr Flüssigkeit zu sich nehmen.
Dosierung
Laut UMMC sollten erwachsene Kraftsportler bis zu 20 Gramm Kreatin pro Tag in 5-Gramm-Schritten zu sich nehmen für fünf bis sieben Tage. Creatine Maintenance besteht aus der Einnahme von 2 bis 5 Gramm Creatin pro Tag mit Kohlenhydraten und Eiweiß. UCLA empfiehlt Kreatin nicht länger als ein paar Monate am Stück einzunehmen. Ausdauersportler wie Läufer oder Radfahrer profitieren laut UMMC nicht von Kreatinpräparaten.
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