Kopfschmerzen und Schwindelgefühl
Da Catuaba ein pflanzliches Präparat ist das das zentrale Nervensystem direkt beeinflusst wirkt es Bei Anwendern treten nach Beginn der Behandlung häufig Kopfschmerzen oder Schwindel auf. Nach Angaben der Federal Drug Administration (FDA) wird Catuaba als giftiges Kraut oder Arzneimittel eingestuft was zum Teil auf die negativen Auswirkungen auf das Zentralnervensystem zurückzuführen ist wenn es regelmäßig eingenommen wird. Wie bei den meisten Nahrungsergänzungsmitteln die sich direkt auf Gehirn und Rückenmark auswirken kann es auch bei Catuaba-Anwendern zu Schwindel Verwirrung und Konzentrationsschwierigkeiten kommen Anleitung Catuaba ist ein pflanzliches Präparat das Mineralien und Chemikalien wie Tannine Alkaloide verschiedene Öle und andere Verbindungen enthält die bei der Behandlung von sexueller Dysfunktion im Zusammenhang mit Impotenz insbesondere bei Männern verwendet werden. Wie bei allen Medikamenten die eine Steigerung der sexuellen Leistungsfähigkeit oder der Libido versprechen sollte der Benutzer jedoch ausdrücklich darauf hingewiesen werden dass bei einigen Patienten Nebenwirkungen auftreten können. Oft können diese negativen Reaktionen auf ein Medikament zur sexuellen Libido den gegenteiligen Effekt haben der sowohl für die sexuelle Leistungsfähigkeit als auch für die sexuelle Gesundheit erhofft ist. Rain-Tree empfiehlt dass Benutzer nicht mehr als 2 bis 3 Milliliter Catuaba-Verbindung pro Tag einnehmen sollten um das Risiko nachteiliger Auswirkungen zu vermeiden.
Andere Auswirkungen
Informationen zu den Vorteilen von Catuaba sind in der ganzen Welt von aufgetaucht Alternativmedizin neue Ergänzungsnutzer sollten sich bewusst sein dass die Erforschung aller möglichen Nebenwirkungen und anderer unerwünschter Reaktionen infolge des Verzehrs des Krauts noch sehr jung ist und ab 2010 weiterentwickelt wird. Die FDA berichtet dass andere Nebenwirkungen in gesehen werden Patienten nach der Einnahme von Catuaba sind das direkte Ergebnis experimenteller Untersuchungen wie z. B. Magenreizungen und Muskelkrämpfe im Zusammenhang mit dem Nervensystem. Wie bei jeder Einführung eines neuen Nahrungsergänzungsmittels empfiehlt die FDA den Anwendern sich vor Beginn der Behandlung von einem Arzt beraten zu lassen
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