Nerventrauma
Nerve Schäden bei lumbalen Laminektomien treten in etwa einem von 1.000 Fällen auf bemerkt Ullrich. Nervenschäden können auftreten wenn ein Knochenfragment den Nerv weiterhin einklemmt oder der Nerv während des Eingriffs seziert wird. Traumata während einer Operation können zu einer dauerhaften Muskelschwäche oder Lähmung im betroffenen Bereich führen aber dieses Ergebnis ist laut Dr. A. Jay Khanna in einem Bericht der American Academy of Orthopaedic Surgeons selten Laut Khanna verursachen die Nerven die den Darm oder die Blase kontrollieren bei einem von 10.000 Patienten Inkontinenz oder den Verlust der Harnkontrolle. Das Traumatisieren von Nerven die die Beckenregion betreffen kann nach Angaben des University of Maryland Medical Centers zu sexuellen Funktionsstörungen führen.
Wiederkehrende Schmerzen
Bei Patienten mit Wirbelsäulenstenose einer Verengung des Wirbelkanals kann es bei mehreren Patienten zu einer Schmerzlinderung kommen Jahre nach der Operation gefolgt von einer Rückkehr der Symptome so Ullrich. In diesen Fällen kann der Knochen an der gleichen Stelle oder an einer anderen Stelle der Wirbelsäule nachwachsen und Schmerzen im Rücken und im Bein verursachen. Schmerzen von einem Bandscheibenvorfall einem mit Flüssigkeit gefüllten Stoßdämpfer zwischen jedem Wirbelpaar in der Wirbelsäule können bei etwa 5 bis 10 Prozent der Patienten innerhalb von drei Monaten nach der Operation wieder auftreten.
Instabilität der Wirbelsäule
Fünf Bei 10 Prozent der Patienten die sich einer lumbalen Laminektomie unterziehen ist die Wirbelsäule nach der Operation instabil sagt Khanna. Das Problem kann durch anhaltende Schädigung des Bereichs durch degenerative Gelenkerkrankungen oder durch Entfernung zu vieler Knochenstrukturen verursacht werden. In beiden Fällen kann eine chirurgische Wirbelsäulenfusion erforderlich sein um die Stabilität wiederherzustellen und die Schmerzen zu lindern
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