Mortalität
Normalerweise besteht bei Patienten bei einer Nierenoperation nur ein sehr geringes Sterberisiko. Bei Patienten mit einer atherosklerotischen Erkrankung der Nierenarterien ist die Wahrscheinlichkeit des Todes jedoch viel höher. Das Screening der Patienten erfolgt präoperativ um diejenigen mit erhöhtem Risiko und präoperativer Behandlung zu identifizieren um das chirurgische Risiko zu verringern.
Hypertonie
Hoher Blutdruck oder Hypertonie tritt häufig bei Patienten nach einer Nierenoperation auf. Dies kann auf verschiedene Gründe zurückzuführen sein z. B. auf Nierenschäden und schlecht kontrollierte Schmerzen. Wenn es nicht richtig kontrolliert wird kann es zu Blutungen aus frischen chirurgischen Nähten kommen.
Blutungen
Bei fast allen chirurgischen Eingriffen kann es zu vermehrten Blutungen nach der Operation kommen und das Auftreten bei Nierenoperationen ist in der Regel auf eine schlechte Technik zurückzuführen. Es kann früh nach der Operation und auch Wochen bis Monate später auftreten. Im letzteren Fall kann dies auf eine Infektion von Nähten oder Prothesen zurückgeführt werden die in die Organe abtragen.
Thrombose der Nierenarterie
Dies bezieht sich auf Gerinnsel die die Nierenarterie bilden und verstopfen können. Es tritt in der Regel innerhalb der ersten Tage nach der Operation auf. Eine verminderte Durchblutung nach der Operation ein verringertes Blutvolumen und eine Neigung des Patienten zu Blutgerinnseln sind Risikofaktoren für die Entwicklung dieser Komplikation.
Stenose der Nierenarterie
Dies ist normalerweise eine Spätkomplikation die ab Wochen auftreten kann Jahre nach der Operation. Risikofaktoren hierfür sind ähnlich wie bei einer Nierenarterien-Thrombose. Diese Komplikation beschreibt wenn das Lumen der Arterie verengt ist was den Blutfluss durch die Arterie verringert.
Aneurysma der Nierenarterie
Diese Komplikation bezieht sich auf die Entwicklung eines Schwächungsbereichs in der Nierenarterie nach einer Operation die Beutel raus und es besteht Bruchgefahr. Dies tritt normalerweise auf wenn während einer Operation arterielles Transplantatgewebe verwendet wird das nicht stark genug ist um den Blutdruck zu bewältigen der normalerweise durch die Blutgefäße fließt.
Aortenkomplikationen
Während einer Nierenoperation kann die Bauchaorta geklemmt werden und dann nicht geklemmt um eine Operation in diesem Bereich ohne übermäßige Blutung zu ermöglichen. Dies kann zu Tränen in der Aorta führen zusätzlich zu Cholesterin-Plaques die sich an anderer Stelle im Körper ansiedeln und Schäden verursachen können wie z. B. im Gehirn oder in der Niere selbst.
Nierenversagen
Diese Komplikation ist in der Regel das Ergebnis einer verminderten Nierenblutung während der Operation. Dies äußert sich in einer verminderten Urinproduktion. Der beste Weg dies zu verhindern ist eine gute Technik während der Operation um sicherzustellen dass die Nieren nicht über längere Zeiträume ohne ausreichende Durchblutung bleiben Feld das ein Chirurg hat wenn er eine Kamera verwendet um die Operation zu betrachten. Verletzungen können aus der Sicht des Chirurgen auftreten und sich in anhaltenden Schmerzen mit anschließenden Abdomensymptomen wie Durchfall Übelkeit und anhaltenden Darmgeräuschen äußern. Es kann fortschreiten das Leben des Patienten ernsthaft zu bedrohen sodass der Chirurg nach laparoskopischen Eingriffen wachsam sein muss.
Verletzung von Blutgefäßen
Dies kann auch bei laparoskopischen Eingriffen auftreten da dieselben Probleme bei der Visualisierung auftreten die dazu führen " 3 [[Viele wichtige Blutgefäße in der Region können während einer Operation beschädigt werden was sich der Sicht des Chirurgen entziehen kann. Daher ist Wachsamkeit von entscheidender Bedeutung
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