er Verdauungsprozess umfasst mehr als ein halbes Dutzend Organe vom Mund bis zum Anus sowie eine Vielzahl von Enzymen die dabei helfen die von Ihnen aufgenommenen Nahrungsbestandteile in nützliche Nährstoffe für Ihren Körper umzuwandeln. Der gesamte Verdauungsprozess dauert nach Angaben der Colorado State University Extension vom Verzehr bis zur Ausscheidung etwa 30 bis 40 Stunden. Aufrechterhaltung der Verdauungsgesundheit durch richtige Ernährung und Gewichtserhaltung ist unerlässlich um Darmprobleme wie Verdauungsstörungen zu vermeiden. Der erste Schritt der Verdauung erfolgt wenn die Zähne kauen und Nahrung zermahlen kleine Stücke die einen kugelförmigen Bolus bilden der das Schlucken der Speisen erleichtert. Im Mund setzen Speicheldrüsen ein Enzym frei das als Speichel-Amylase bekannt ist und das die Kohlenhydrate in der Nahrung die gekaut wird verdaut. Der Nahrungsbolus wird dann geschluckt und in die Speiseröhre transportiert ein langer röhrenförmiger Abschnitt von Hohlorganen die nach unten gerichtete Muskelkontraktionen oder Peristaltik verwenden um den Nahrungsbolus in den Magen zu transportieren Einmal im Magen werden Nahrungsbolusse durch eine Vielzahl von Verdauungsenzymen im Magen weiter verdaut wie Pepsin das Proteine verdaut und Lipase das Fette verdaut. Nach Angaben des National Digestive Diseases Clearinghouse hängt die Verweildauer von Nahrungspartikeln im Magen davon ab wie lange sie für die Verdauung benötigen. Kohlenhydrate verbringen am wenigsten Zeit im Magen Proteine etwas mehr Zeit und Fette am meisten Zeit im Magen. Während die verdauten Nahrungspartikel in den Dünndarm transportiert werden werden die Verdauungssäfte der Leber und der Bauchspeicheldrüse mit der Nahrung gemischt. Die Bauchspeicheldrüse setzt Enzyme frei die Fett Kohlenhydrate und Proteinpartikel in der Nahrung verdauen während die Leber Galle produziert die zwischen den Mahlzeiten in der Gallenblase gespeichert und zu den Mahlzeiten über die Gallenwege freigesetzt wird > Im Dünndarm fand ein Großteil der Verdauung und Aufnahme von Nährstoffen statt. Einmal im Dünndarm werden verdaute Nährstoffe durch winzige fingerartige Vorsprünge auf der Darmauskleidung die als Mikrovilli bekannt sind durch die Darmwände absorbiert. Die Nährstoffe werden dann in die Blutbahn in die Leber transportiert und im ganzen Körper verteilt. Unverdaute Teile der Nahrung die als Ballaststoffe bekannt sind sowie ältere Zellen die aus der Schleimhaut des Dünndarms ausgeschieden wurden werden in den Dickdarm oder Dickdarm gedrückt wo sie Teil des festen Kots werden. Wasser aus den Nahrungspartikeln wird wieder in den Körper aufgenommen während der Kot in das Rektum transportiert wird um auf die Ausscheidung zu warten.
Vorschläge für die Verdauungsgesundheit
Verdauungsstörungen wie Verdauungsstörungen gastroösophageale Refluxkrankheiten oder Sodbrennen können die Ursache sein Symptome wie Völlegefühl und Schmerzen im Bauchbereich schmerzhaftes Brennen in der Brust sowie Übelkeit und Völlegefühl. Zur Behandlung oder Vorbeugung solcher Zustände sollten Sie kleine häufige Mahlzeiten einnehmen die Aufnahme von fetthaltigen Nahrungsmitteln begrenzen auf das Rauchen verzichten ausreichend schlafen Möglichkeiten finden den Stresspegel niedrig zu halten und die Aufnahme von koffeinhaltigen Getränken wie Kaffee und Cola zu begrenzen br>