Neurotransmitteraktivität
L-Arginin ein Vorläufer von Stickoxid spielt eine herausragende Rolle Rolle bei neurodegenerativen Erkrankungen wie Alzheimer. Alzheimer ist die häufigste Ursache für schweren Gedächtnisverlust und geistige Beeinträchtigung bei älteren Menschen. Es wird angenommen dass die Krankheit eine Störung der Neurotransmitter im Gehirn mit sich bringt. In einer 2008 im "International Journal of Clinical and Experimental Pathology" veröffentlichten Studie stellte Dr. Jing Yi fest dass L-Arginin die Entstehung und Entwicklung von Alzheimer beeinflussen kann Juni 2010 „Frontiers of Integrative Neurosciences“ stellte fest dass die intravenöse Gabe von L-Arginin über die Stickoxidproduktion vor Hirnödemen schützt. Hirnödem ist die übermäßige Ansammlung von Wasser im Gehirn. L-Arginin reduziert die Ödembildung nach einem Hirntrauma.
Durchblutung
Im Gehirn bildet sich durch die Oxidation der Aminosäure L-Arginin Stickoxidgas. Dieses Stickstoffmonoxid-Gasmolekül entspannt die glatten Muskeln der Arterien die das Herz mit Blut versorgen und fördert so die Durchblutung der Gehirnregionen. L-Arginin ist auch hilfreich bei der Förderung eines einfachen und effizienten Blutflusses durch die Blutgefäße zum Gehirn.
Wachstumshormon des Menschen
Die Hypophyse die sich an der Basis des Gehirns befindet produziert menschliches Wachstumshormon am häufigsten als Anti-Aging-Hormon bekannt da es das Gedächtnis verbessert und die Zeichen des Alterns reduziert. Eine im Januar 2008 veröffentlichte Studie "Current Opinion in Clinical Nutrition and Metabolic Care" berichtet dass Stickoxid in L-Arginin die Freisetzung von menschlichem Wachstumshormon stimuliert und die Zeichen des Alterns reduziert
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